BMW i4 Fahrbericht (2022)

Bild 1 von 11: Die Hochkant-Niere ist noch immer heftig. Wenigstens ist sie nicht beleuchtet (Iconic Glow), wie beim i7. Laserlicht kostet 1.700 Euro (brutto) extra, serienmäßig sind gut strahlende LED ohne Matrixfunktion an Bord.

Bild 2 von 11: Auf fast 4,80 Meter streckt sich das i4 Gran Coupé. Platzmäßig bedeutet es dennoch eher Coupé als Gran, beim Gewicht ist er mit 2.125 Kilogramm Leergewicht als adipös einzustufen, mit 12,6 Meter Wendekreis ist er zudem nicht sehr gelenkig.

Bild 3 von 11: Das Interieur ist ansehnlich gestaltet. Bei den Materialien, wie beispielsweise der Einheit für die Deckenleuchte sowie den iDrive-Controller, hätten wir uns jedoch mehr erwartet.

Bild 4 von 11: Sportsitze gibt es serienmäßig. Die M-Sitze bieten noch mehr Einstellmöglichkeiten, wenn man diese unbedingt haben möchte.

Bild 5 von 11: Hinten drückt es an fast allen Ecken. Zumindest bei Menschen ab Einsachtzig.

Bild 6 von 11: Die Kofferraumklappe schwingt weit auf uns lässt sich gut beladen. Die Lehne lässt sich dritteln.

Bild 7 von 11: Premium ist, wenn die Türsensoren auch an den Hecktüren vorhanden sind. Nicht Premium ist, wenn die Türgriffe an die 1990-er erinnern und sich dementsprechend bescheiden greifen lassen.

Bild 8 von 11: AC-Laden gelingt mit 11 kW, DC-Laden mit bis zu 205 kW, die Abdeckklappen sind hochwertig, die Ladeeinheit beleuchtet.

Bild 9 von 11: Harman-Kardon lautet der Hersteller des ausgezeichneten Soundsystems. Für audiophile Menschen eine Empfehlung, ansonsten reicht das kleine Klangpaket, es kostet mit 319 Euro weniger als die Hälfte.

Bild 10 von 11: Der BMW i4 ist eine elegante Erscheinung. Um die blauen Farbakzente kommt man nicht drum herum – leider. 1,6 Tonnen darf der i4 ziehen, wenn man es möchte.

Bild 11 von 11: Null Prozent Restreichweite und null Prozent Akku lesen sich interessant. Die letzten drei Kilometer sind wir in jedem Fall noch gekommen.

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