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von 14: Rund ein Jahr nach dem Debüt der neuen X5-Generation schiebt BMW die sportliche M-Variante nach. Die Markteinführung startet im April 2020.
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von 14: Seine Leistung steigt jedoch um 25 PS auf 441 kW/600 PS, im aufpreispflichtigen "Competition"-Modell sogar auf 460 kW/625 PS. Das maximale Drehmoment bleibt unverändert bei 750 Nm.
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von 14: Wie gehabt wird die Kraft über eine Achtgangautomatik an alle vier Räder verteilt, mit Fokus auf die Hinterachse. Dort sorgt zudem ein aktives Differential für die richtige Verteilung.
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von 14: Zur Ausstattung zählen ein adaptives Fahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern, eine aktive Wankstabilisierung sowie eine speziell abgestimmte Lenkung und Bremse.
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von 14: Äußerlich setzt sich das Sportmodell unter anderem durch größere Lufteinlässe, seitliche Kiemen und eine Heckschürze mit Diffusor sowie den typischen Doppel-Endrohr-Paaren ab.
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von 14: Preise nennt BMW noch nicht. Sie dürften aber bei rund 120.000 Euro für den X5 M starten. Für das Competition-Paket dürften weitere rund 7.000 Euro fällig werden.
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von 14: Innen geht es sportlich zu. So gibt es einen M-Gangwahlhebel, M-spezifische Anzeigen im Instrumentenfeld und ein M-Lederlenkrad mit roten M1/M2-Tasen und Schaltwippen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.