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von 10: Der Subaru Outback steht bei Subaru für ein Crossover-Konzept aus SUV und Limousine, das auch die nun vorgestellte fünfte Generation des Outback zeigt. Verkleidungen im unteren Karosseriebereich das Fahrzeug bei Offroad-Fahrten, große
Nebelscheinwerfer, funktionale Dachleisten sowie große Bodenfreiheit sind für den Outback charakteristische Merkmale. Angenehm für den Fahrer ist auch die hohe Sitzposition mit guter Rundumsicht.
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von 10: Fahrwerk, Lenkung, Radaufhängung, Bremsen und alle übrigen Komponenten wurden in der
neuen Outback-Generation neu abgestimmt. Verbesserte Karosseriesteifigkeit und eine neue Position der Radaufhängung sowie ein spezifisch gesenkter Schwerpunkt verhindern ein Aufschaukeln des Fahrzeuges in bestimmten Situationen.
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von 10: Der neue Outback wird mit zwei Motorisierungen angeboten: Einem 2,5-Liter-DOHC-Benziner und einem 2,0-Liter-DOHC-Turbodiesel. Die neue Generation des 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotors leistet 129 kW/175 PS, der Diesel schöpft 110 kW/150 PS aus 2,0 Liter Hubraum.
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von 10: Die vollständige Neugestaltung der Karosserieform verbesserte die dynamische Steifigkeit der hinteren Federung sowie deren Position im Fahrgestell, was zu geringeren Vibrationen im Boden und den Sitzen führt. Die aktive Drehmomentverteilung bewirkt ein genaues Lenkverhalten sowie prompte Lenkreaktionen.
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von 10: Navigation und Infotainment lassen sich im neuen Outback zentral über einen Touchscreen bedienen. Auch Telefonfunktionen oder Musikdateien sind hier zentral zu steuern.
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von 10: Der Blick in den Innenraum. Aufgeräumt und funktional kommt der neue Outback daher. Besonderen Wert legten die Entwickler auf die Qualität der verbauten Materialien und deren
Haptik.
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von 10: Um den Innenraum insgesamt zu vergrößern, wurde die A-Säule etwas nach vorne gerückt. Zudem wird mit Hilfe von direkt an der Tür montierten Seitenspiegeln der tote Winkel verringert und die Sicht nach vorne verbessert.
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von 10: Im neuen Outback kommt erstmals in Europa auch das Assistenzsystem Eyesight auf den Markt. Das Assistenzsystem wird von Subaru bereits seit 2008 in anderen Märkten angeboten und basiert auf einem System von Stereokameras zur Erfassung von Umgebungsdaten. Die Kameras bilden das Kernstück des Eyesight-Systems, das ausschließlich auf die optische Identifikation von Gefahrenquellen setzt und dadurch eine höhere Genauigkeit erreicht.
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von 10: Zum Funktionsumfang von EyeSight gehören unter anderem ein vorausschauender Bremsschutzassistent, eine adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelung, ein
Spurhalteassistent sowie ein Anfahr-Kollisionsschutz.
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von 10: Ergänzend zum permanenten symmetrischen Allradsystem von Subaru, ist der neue Outback in der Lineartronic-Version zudem mit dem bereits aus dem Forester
bekannten X-Mode ausgestattet, das die Fahrleistung auf schlechten Straßen durch Kontrolle und Optimierung des Motors, des Allradantriebs, der Bremsen und anderer Funktionen verbessert. Die Bergabfahrtkontrolle unterstützt den Fahrer bei der Bewältigung von Strecken mit starkem Gefälle bei langsamer Geschwindigkeit.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.