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VW glaubt nicht an Europcar-Übernahme durch Sixt

05.01.2006 10:13 Uhr

Konzernkreise: Kartellrechtliche Bedenken sprechen gegen Kauf

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Für Volkswagen ist eine Übernahme der Autovermietungs-Tochter Europcar durch den Konkurrenten Sixt nach Darstellung aus Unternehmenskreisen "wenig wahrscheinlich". Gegen eine Übernahme sprächen kartellrechtliche Bedenken, hieß es am Mittwoch. Europcar und Sixt würden zusammen auf einen Anteil von knapp 50 Prozent am Autovermiet-Markt in Deutschland kommen. Sixt will gemeinsam mit dem Finanzinvestor Apax Europcar übernehmen. Für Europcar, nach eigener Darstellung europäischer Marktführer, haben sich bei VW nach Medienberichten insgesamt sechs Interessenten gemeldet, darunter auch Finanzinvestoren. Ende des vergangenen Jahres hatte Volkswagen bereits seine IT-Tochter Gedas an die Telekom-Tochter T-Systems verkauft (wir berichteten). VW fährt derzeit einen Milliarden-Sparkurs. (dpa)

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