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31.03.2011 12:02 Uhr
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Premiere in Genf: Am Lac Léman debütierte der äußerst sparsame VW Passat BlueMotion.

Auf der rechten Fahrzeugseite des Messeexponats finden sich die Indizien für den eigenen Angaben zufolge sparsamsten Passat aller Zeiten: „109 g/km CO2“, „4,2 l/100 km“ und „BlueMotion“.Schon die Folierung verriet am VW-Stand die wichtigsten Fakten der neuen VW Passat BlueMotion Limousine. Dezent, aber bestimmt.

Dem möchte auch der im Flottenmarkt äußerst beliebte Variant, den ebenfalls ein 105 PS starker 1,6-Liter-Turbodiesel antreibt, in nichts nachstehen. Mit 4,4 Litern soll sich der Wolfsburger Kombi-Bruder auf 100 Kilometern begnügen, was einem CO2-Ausstoß von 114 g/km entspricht – ein vorbildlicher Papierwert.

Beim Griff in die Effizienzkiste haben sich die Entwickler unter anderem für ein von Haus aus sparsames Triebwerk, Start-Stopp-Technik, rollwiderstandsoptimierte Reifen, Rekuperation und aerodynamischen Feinschliff entschieden. Doch auch bei den Fahrleistungen brauchen sich Limousine und Variant, bei denen die sechs Gänge über eine manuelle Box angewählt werden, nicht verstecken. In 12,2 Sekunden erreicht die Limousine Tempo 100; 0,3 Sekunden später ist es auch für den Kombi so weit. Die Spitzengeschwindigkeiten: 195 km/h respektive 193 km/h.

Neben den lobenswerten Normverbräuchen soll der VW Passat BlueMotion die Rolle des Leisestreters übernehmen. Den Dämmstoffen im Armaturenbereich und in den Türen sei Dank.

Die Preise für die zwei Sparmeister hat Volkswagen noch nicht verraten. pn

Fiat-Konzern: 2011er Alfa Romeo MiTo und neuer Fiat Freemont

Ab sofort lässt sich der Alfa Romeo MiTo des Modelljahres 2011 (Foto unten) erstehen – ein Protagonist der Italiener in Genf. Neues gibt‘s in puncto Außenfarben, Stoffen und Zubehörteilen. Ferner sollen neue Technologien den Fahrkomfort und die Fahrfreude steigern. Besucher des Fiat-Standes konnten am Lac Léman erstmals den Fiat Freemont (Foto rechts) begutachten. Der auf dem Dodge Journey basierende Van bietet serienmäßig unter anderem sieben Airbags, ESP sowie sieben Sitze. Je nach Transportaufgaben lassen sich beim 4,89 Meter langen Neuling die Sitze sechs und sieben im Fahrzeugboden versenken – 1.461 Liter Ladevolumen sind die Folge. Und der Radstand? 2,89 Meter. Der in zwei Ausstattungen verfügbare, frontgetriebene Italo-Amerikaner soll hierzulande in der zweiten Jahreshälfte den Markt entern. Zur Wahl steht dann zunächst der 2,0-Liter-Multijet-Diesel in den Leistungsstufen 140 PS und 170 PS.

Auf neuen Wegen

Die Brüder Chevrolet Volt und Opel Ampera wollen in diesem Jahr für Furore sorgen. Fakten und Preise.

Die beiden GM-Marken Chevrolet und Opel setzen bei ihren für Ende dieses Jahres avisierten Newcomern Volt und Ampera auf einen Elektroantrieb in Kombination mit einem Reichweitenverlängerer. Sprich einem Benzinmotor, der auf längeren Touren generatormäßig den Strom erzeugt.

So zieht sich etwa der 150 PS leistende E-Antrieb des Opel Ampera auf Strecken zwischen 40 und 80 Kilometern den nötigen „Saft“ aus der 16 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie. Auf längeren Strecken springt dann der erwähnte, sogenannte Range Extender ein. Über 500 Kilometer Reichweite sollen somit realistisch sein. Chevrolet stellt bei seinem fünftürigen Volt sogar noch einmal 100 Kilometer mehr in Aussicht.

Innerhalb von vier Stunden hat sich der Ampera an der 230-Volt-Steckdose „erfrischt“, rund drei Stunden heißt es bei Chevrolet.

Auffällig ist, dass der zum Komplettpreis von mindestens 36.050 Euro – Auto und Batterie – erhältliche Ampera deutlich futuristischer als der Volt vom Band rollt. Allein schon die Front mit den großen Bumerang-Leuchten kann sich sehen lassen. Eine Spur dezenter, dafür aber 798 Euro günstiger fährt der Bruder Volt noch dieses Jahr zum Händler – mit einem Kofferraumvolumen von 300 Litern.

Clever: Ampera-Fahrer können sich für einen der vier Fahrmodi entscheiden – je nachdem, ob gerade „Normal“, „Sport“, „Berg“ oder „Stadt“ angesagt ist. Auf zu neuen Wegen. pn

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