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SUV-Markt: Viele SUV können nicht klettern

22.07.2013 09:43 Uhr
SUV-Markt: Viele SUV können nicht klettern
Vom Geländewagen zum Stadtbegleiter: Wie das Concept-Auto von Honda sind viele SUV nur noch für die Stadt gemacht.
© Foto: Honda

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Immer mehr SUV werden ohne Allradantrieb verkauft. Im vergangenen Jahr hatten 155.000 der insgesamt 491.000 in Deutschland neu zugelassenen Modelle lediglich Front- oder Hinterradantrieb, wie die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr" ermittelt hat. 2011 lag die Zahl noch bei 144.000 Fahrzeugen.

Das Modell mit der höchsten Quote an Allrad-Verzicht war das Mini-SUV Nissan Juke; 95 Prozent der verkauften Fahrzeuge verfügen lediglich über Frontantrieb. Auf Rang zwei folgt der kompakte Nissan Qashqai mit 79 Prozent, das Kompakt-SUV Hyundai ix35 nimmt mit 71 Prozent Rang drei ein. Beim deutschlandweit meistverkauften SUV, dem VW Tiguan, lag der Frontantriebs-Anteil bei 37 Prozent. Eine hohe Allradquote gibt es nur in den höheren Klassen; so fahren beispielsweise nur drei Prozent der neuzugelassenen BMW X3-Modelle mit einer angetriebenen Achse.

In der Zukunft dürfte die Zahl der allradlosen SUV weiter steigen. Vor allem in den kleinen Klassen kamen zuletzt zahlreiche neue Modelle auf den Markt, die teilweise überhaupt nicht mit Allradtechnik angeboten werden. So etwa der Peugeot 2008 oder der Renault Captur. (hh/sp-x)

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