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Neuer Skoda Superb: Der große (Firmen-) Wagen

03.11.2023 09:55 Uhr | Lesezeit: 3 min
Neuer Skoda Superb in der Combi-Variante.
© Foto: Skoda

Er ist einer der beliebtesten Dienstwagen: Skoda hat jetzt die vierte Generation des Skoda Superb präsentiert. Das ist neu am noch länger gewordenen Tschechen.

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Äußerlich tritt der neue Skoda Superb mit einem "skulpturalem Exterieur Design und einem neuen, achteckig gestalteten Kühlergrill“ auf. Insgesamt wirkt das Design stimmig, Limousine und Combi sind schärfer akzentuiert. Neben der stärker geneigten Windschutzscheibe hat der Autobauer die Dachlinie schlanker gestaltet und den Dachspoiler optimiert. Frisch gestaltete Außenspiegel, A-Säulen mit integrierten Regenabweisern, ein Frontstoßfänger mit Air Curtains sowie aerodynamisch optimierte Räder und Felgen komplettieren den neuen optischen (und aerodynamischen) Auftritt.

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Und auch dieser Skoda Superb ist – traditionell – wieder ein Stück gewachsen: Sowohl Limousine als auch Kombi des neuen Superb fallen größer und länger aus als die Vorgängergenerationen – der Radstand bleibt unverändert. In Zahlen: Die Limousine ist nun 4,91 Meter lang, der Combi 4,90 Meter. Das Gepäckraumvolumen wächst um 20 Liter auf 645 Liter bei der Limousine und um 30 Liter auf 690 Liter beim Kombi (auf jetzt 1.920 bei umgeklappter zweiter Reihe).


Skoda Superb (2024)

Skoda Superb Bildergalerie

Der Autobauer hat zudem die Antriebsstränge effizienter gestaltet. Es gibt drei Benzinmotoren zur Auswahl, die Leistungen von 150 PS bis 265 PS bieten, sowie zwei Dieselvarianten mit 150 beziehungsweise 193 PS. Zusätzlich wird das Angebot durch einen brandneuen Plug-in-Hybridantrieb exklusiv für den Combi erweitert. Alle Motoren – abgesehen vom Plug-in-Hybriden – werden mit dem 7-Gang-DSG kombiniert.

"Seit über 20 Jahren führt der Superb das Verbrenner-Portfolio von Škoda an. Das wird er auch in vierter Generation fortsetzen", sagt Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer. Das heißt auch: Eine vollelektrische Variante des Mittelklasse-Fahrzeuges ist vorerst wohl nicht geplant. Stattdessen hat Skoda am Plug-in-Antrieb gewerkelt: "Den Plug-in-Hybrid haben wir rundum erneuert, er bietet nun mehr als 100 Kilometer elektrische Reichweite", so Zellmer weiter.

Vor allem aber hat sich im Innenraum einiges getan: Der beinhaltet ein freistehendes Infotainmentdisplay mit einem 13-Zoll-Bildschirm. Der Gangwahlhebel wurde jetzt an die Lenksäule verlegt, was eine geräumigere Mittelkonsole zur Folge hat. Die digitalen Drehregler bieten einen schnellen Zugang zu zahlreichen Infotainmentfunktionen.

Schönes Feature für Dienstwagenfahrer, die viele Kilometer zurücklegen müssen: rückenfreundliche Ergonomie Sitze mit zehn pneumatisch gesteuerten Massagekissen. Es gibt nun auch eine Phone Box mit einer induktiven Schnelllademöglichkeit von 15 Watt, die gleichzeitig das Smartphone kühlt.


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Auch sonst will der Tscheche vor allem ein Praktiker sein: Zu den Simply Clever-Details gehört die neue elektrisch gesteuerte Gepäckraumabdeckung des Superb Combi. Das Ablagefach unter der geteilten, hochklappbaren Mittelarmlehne verfügt über ein herausnehmbares Brillenfach und eine Ablage mit integriertem Displayreiniger.

Im Superb gibt es erstmals Smartphone-Taschen auf der Rückseite der Vordersitze sowie eine neue, verschiebbare Mittelarmlehne im Fond mit zwei eingebauten Becherhaltern und einem Tablet-Halter.

Skoda Superb
Skoda Superb - hier die Limousine.
© Foto: Skoda

Die neueste Ausführung mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen ausgestattet, von denen einige erstmals in dieser Modellreihe verfügbar sind: Dazu gehören der Abbiegeassistent, der Kreuzungsassistent, der Notfalllenkassistent sowie der Ausstiegswarner.

In Kürze wird auch der automatische Notfallbremsassistent für Fußgänger hinter dem Fahrzeug verfügbar sein. Die jüngste Generation des Abbiegeassistenten warnt vor Gegenverkehr während des Abbiegens und kann im Notfall automatisch bremsen.

Im Frühjahr 2024 wird der Wagen bei den Händlern stehen - die Preise sind noch nicht bekannt.

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