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Reifenalter: Pneus sollten nicht älter als acht Jahre sein

09.04.2018 09:00 Uhr
Reifenalter: Pneus sollten nicht älter als acht Jahre sein
Reifen sollten nicht zu lange rumliegen.
© Foto: Pro Motor/Volz

Alte Reifen sind nicht mehr so griffig wie neue Exemplare. Die meisten Autofahrer setzen daher auf recht junge Gummis.

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Überalterte Reifen sind an deutschen Autos selten zu finden. An rund 58 Prozent der Pkw sind Sommerpneus aufgezogen, die nicht älter als drei Jahre sind, wie einer Umfrage des Portals "Motor-Talk" unter seinen Nutzer ergeben hat.

Bei weiteren 27 Prozent sind die Reifen zwischen drei und sechs Jahren alt, bei 5 Prozent sieben bis acht Jahre. Damit bleiben rund 90 Prozent unter der von Experten empfohlenen Altersgrenze von acht Jahren. Betagtere Reifen setzen allerdings immerhin noch 6,8 Prozent der Nutzer ein. Der Rest der Befragten machte keine Angaben.

Neue Reifen bieten den besten Grip, mit den Jahren verschlechtern sich die Reifeneigenschaften. Ein Mindesthaltbarkeitsdatum beziehungsweise eine gesetzliche Regelung gibt es allerdings nicht.

Autofahrer sollten daher bereits beim Kauf auf das Produktionsdatum achten, das auf der Flanke in Form eines vierstelligen Zahlencodes vermerkt ist. Die beiden letzten Ziffern geben das Jahr an, die beiden ersten die Kalenderwoche. Älter als drei Jahre sollten die Pneus nicht sein, wenn sie als fabrikneu verkauft werden. (SP-X)

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