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Neuer Großkunden-Chef bei Pit-Stop

26.02.2010 12:02 Uhr

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Neuer Großkunden-Chef bei Pit-Stop

Den Bereich Flotte der Werkstattkette Pit-Stop verantwortet seit Kurzem Claus Burian. In seiner neuen Position soll der 46-Jährige vor allem den Ausbau der Geschäftsbeziehungen in Richtung Großkunden vorantreiben. Burian ist bereits seit dem Jahr 2006 bei Pit-Stop. Zuvor war er lange Zeit in der Geschäfts- und Vertriebsleitung im Automobilhandel tätig.

Sixt: noch mehr Mobilität in Südosteuropa

Mit einem neuen Franchisenehmer hat Sixt die Marktpräsenz in Bosnien-Herzegowina verstärkt und das Servicespektrum in der Autovermietung erweitert. So sind die Pullacher nun mit acht Stationen in allen wirtschaftlichen Zentren Bosnien-Herzegowinas vertreten, unter

anderem in Mostar, Sarajevo und Tuzla. Neben der klassischen Autovermietung bietet Sixt in BH den exklusiven „Limousine Service“ an. Für Firmenkunden stehen zudem Langzeitmietfahrzeuge zur Verfügung.

PS-Team: Eric Wirtz tritt Nachfolge von Susanne Weiß an

Eric Wirtz (48) zeichnet als Mitglied der Geschäftsleitung beim in Walluf ansässigen PS-Team seit Kurzem für die Betreuung der Kunden aus den Bereichen Fahrzeughersteller, markengebundener Banken und Leasinggesellschaften sowie Autovermieter und Großfuhrparks verantwortlich. Wirtz, der die Nachfolge von Susanne Weiß angetreten hat, die nach mehr als zwei Jahren die Geschäftsleitung von PS-Team zum 31. März verlässt, war zuletzt als Director Sales & Customerservice bei Master Lease Germany tätig.

Happy Birthday

Zwanzig Jahre im Geschäft, ist Arval heute einer der größten Player auf dem europäischen Markt.

Insgesamt 607.000 finanzierte und 686.000 Autos im Management weltweit machen Arval nach eigenen Angaben aktuell zur Nummer zwei am Markt für Leasing und Flottenmanagement in Europa. Im Mutterland Frankreich ist Arval sogar Marktführer.

Die Arval-Erfolgsstory begann am 6. November 1989. Als Einheit der früheren Compagnie Bancaire aus der Paribas-Gruppe unter dem Namen Arval Service Lease gegründet, bauten sechs Mitarbeiter damals das erste Full-Service-Leasing-Geschäft in Frankreich auf.

Schon bald folgten die ersten Ländergesellschaften in Belgien, Italien, Spanien, Luxemburg, Portugal und Polen. Heute ist Arval in 22 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter. Internationale Partnerschaften in Skandinavien, Asien und Afrika runden die globale Präsenz ab. Hauptsitz ist nach wie vor Paris.

Laurent Tréca, CEO von Arval: „Das Unternehmen ist heute so ambitioniert wie vor 20 Jahren. Arval hat sich bisher und auch jetzt in der Krise als einer der zuverlässigsten Partner bewiesen und baut sein Geschäft auch künftig weiter aus.“

Besonders stolz ist man bei Arval offiziellem Bekunden nach auf die Tatsache, zu den Ersten zu gehören, die sich zur Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt bekannt sowie zahlreiche Initiativen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Verkehrssicherheit ins Leben gerufen zu haben.

Als Teil des Kerngeschäftsfeldes Retail Banking der BNP Paribas gehört Arval zu 100 Prozent zur größten Bank der Eurozone – gerechnet nach Einlagen – und laut der renommierten Rating-Agentur Standard & Poor‘s zu den sechs solidesten Banken der Welt, was vor allem für eine sichergestellte Refinanzierung der Leasingverträge besonders wichtig ist: „Solidität und Zuverlässigkeit sind gerade jetzt besonders wichtig und Unternehmen müssen sich darauf verlassen können“, so Lionel Wolff, Geschäftsführer von Arval Deutschland.

Die in Kirchheim bei München ansässige deutsche Niederlassung zählt sich zu den führenden herstellerunabhängigen Leasing- und Fuhrparkmanagement-Dienstleistern im Lande. So beschäftigt Arval Deutschland nach eigenen Angaben rund 180 Mitarbeiter und verwaltet derzeit rund 27.000 Fahrzeuge.

Full-Service-Leasing vereint die Vorzüge des Outsourcings und die des Finanzleasings – es ist anderen Methoden der Finanzierung und des Flottenmanagements überlegen“, so Lionel Wolff. „Gerade in Krisenzeiten bedeutet die Deckelung von unvorhersehbaren Kosten über feste Monatspauschalen für Unternehmen Liquidität für wichtige Investitionen. Deshalb werden wir unsere professionelle Beratung beim Fuhrparkmanagement sowie unser Dienstleistungsportfolio im Sinne der Kunden auch zukünftig weiter ausbauen.“ RED

Neue Organisation des Bereichs Businesskunden bei Peugeot

Peugeot hat seine Direktion Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen neu aufgestellt. Bereits im November hatte Stefan Moldaner die Leitung des Bereichs von Oliver Kurtz übernommen. Jetzt steht das Team rund um den 40-Jährigen. So liegt der Vertrieb Gebrauchtwagen fortan in den Händen von Jörn Sebening (38). Er war zuletzt Betriebsleiter eines Peugeot Partners. Den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge leitet nun Thomas Luxenburger (38). Für den kürzlich personell verdoppelten Außendienst ist als Leiter Vertrieb Key Account ab sofort Timo Strack (34) verantwortlich. Mit der neuen Organisation und einer offensiven Positionierung auf dem relevanten Markt wollen die Franzosen ihr gewerbliches Geschäft deutlich ausweiten.

Das „Moldaner-Team“ (v. l. n. r.) : Timo Strack, Leiter Vertrieb Key Acount, Jörn Sebening, Leiter Vertrieb Gebrauchtwagen, sowie Thomas Luxenburger, Leiter Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge

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