Digitalisierung, Organisationsstrukturen und strategische Entwicklung des Verbandes bis 2030: Diese Theman standen jetzt bei einer mehrtägigen Tagung des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität auf der Agenda. Der Verband ist das derzeit größte Netzwerk für betriebliche Mobilität, die Zahl der Mitglieder soll in naherf Zukunft noch weiter steigen.
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Aktuell arbeitet der Vorstand an der weiteren stringenten Ausrichtung der Verbandsarbeit. Im nächsten Schritt wird der Vorstand nochmals die erweiterten Handlungsfelder des Verbandes analysieren und Maßnahmen und Aufgaben zur Begleitung seiner Mitglieder auf dem Weg zur noch nachhaltigeren Mobilität festlegen.
So soll das Leistunghsangebot genauso weiter überarbeitet werden wie die Mäglichkeiten des Networkings veislisweise im Rahmen von Konferenzen. 2025 soll es dem vernad zufolge "bis zu drei Regionalkonferenzen, etwa zehn Regiotreffs, eine Expertenkonferenz Fuhrparkmanagement und die vierte #NaKoBeMo – Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität – geben".
Mobilitätskonzepte
BildergalerieBBM: "Weiterempfehlungsquote von mehr als 80 Prozent"
In Sachen Weiterbildung und Qualifizierung hat sich der Mobilitätsverband Themen wie Themen wie 360-Grad-Ausschreibung, CSRD/ESG und Schadenmanagement auf die Fahnen geschrieben. Nicht fehlen darf natürlich auch die Qualifizierung zum zertifizierten Mobilitätsmanager, die weiterentwicklet werden wird. "Seit inzwischen zehn Jahren sind wir die einzigen, die mit einer fundierten und einheitlichen Prüfungsordnung den Zertifikatslehrgang zum Fuhrparkmanager anbieten, den die Dekra Akademie als unser Kooperationspartner umsetzt", sagt BBM-Vorsitzender Marc-Oliver Prinzing.
Generell sei man mit der Akzeptant der angeboteten Weiterbildungen sehr zufrieden. Ein Beispiel dafür sind die Online-Seminare, die im ersten Halbjahr 2024 laut Verband von 615 Teilnehmern genutzt und mit einer deutlichen Mehrheit als „gut“ oder „sehr gut“ bewertet wurden. "Wir freuen uns auch über eine Weiterempfehlungsquote von mehr als 80 Prozent", unterstreicht Prinzing.