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Maske Fleet | 40 Opel von Dello

30.04.2013 12:02 Uhr
Maske Fleet | 40 Opel von Dello

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Maske Fleet | 40 Opel von Dello

Maske Fleet, inhabergeführtes Familienunternehmen mit Sitz in Breddorf bei Hamburg, sieht sich selbst als Dienstleister für eine unkomplizierte Fahrzeugvermietung. Ein Thema, das sich derzeit – allen voran der Bereich Langzeitmiete – im Fuhrparkbereich als trendige Alternative zu Kauf, Finanzierung oder Leasing immer größerer Beliebtheit erfreut.

Zur Vergrößerung seiner Flotte hat der Spezialist für Auto-Langzeitmiete deshalb vor Kurzem 20 Opel Astra Sports Tourer und 20 Opel Insignia aus dem Hause Dello bezogen. Dello gehört offiziellem Bekunden nach zu den Top Five unter den Opel-Flottenzen-tren in Deutschland.

Sixt | myDriver erfolgreich gestartet

– Erst vor Kurzem gegründet und bereits auf der Überholspur: myDriver, ein neues Produkt des Mobilitätsdienstleisters Sixt, hat offiziellem Bekunden nach bereits mehr als 10.000 Fahrten verzeichnet und damit seine ambitionierten Wachstumsziele in Höchstgeschwindigkeit umgesetzt.

Der neue Service (siehe AF 04/13; S. 24) ist laut Sixt mittlerweile in allen großen deutschen Metropolen verfügbar. Im Ausland bringen myDriver-Chauffeure Geschäftsreisende und Privatkunden derzeit in Paris, Zürich, Wien und Amsterdam an ihr Ziel.

„Unser Service wird sehr gut angenommen, wir sind begeistert über den Zulauf und das positive Feedback unserer Kunden“, so Bastian Böckenhüser, Geschäftsführer von myDriver. „Es zeigt sich, dass myDriver einen Service bietet, der vielen Kunden bislang fehlte: komfortable Limousinen zu einem festen und günstigen Preis.“

Unternehmen bietet myDriver spezielle Tarife und eine monatliche Abrechnung mit einer detaillierten Übersicht über die durchgeführten Fahrten an.

Positive Bestandsentwicklung

VMF | Der Bestand des Verbandes wuchs im letzten Jahr auf 543.000 Fahrzeuge im Management. Die deutschen Hersteller blieben weiter dominant.

— Mit über 440.000 gewerblich genutzten Leasing-Fahrzeugen in Fuhrparks konnten die acht Mitglieder des Verbandes der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) 2012 ihren Marktanteil in Deutschland weiter ausbauen.

„Das ist ein Fahrzeug-Plus von 4,5 Prozent. Dazu kommen rund 100.000 Pkw und Transporter, die wir als Flottenfahrzeuge managen, ohne Finanzierungs- oder Leasingpartner zu sein“, erläutert Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet, nach der Analyse des VMF-Fahrzeugbestands zum 31. Dezember 2012.

Mehr Full-Service | Ebenfalls gewachsen ist der Full-Service-Anteil der gewerblich gemanagten Fahrzeuge. Laut VMF hat er sich seit Beginn der Auswertung im Jahr 2010 kontinuierlich erhöht und beträgt mittlerweile über 60 Prozent.

Die Verträge im reinen Flottenmanagement reduzierten sich dagegen etwas – um 6.000 auf rund 99.000 Verträge. Die Anzahl der Fahrzeuge im eigenen Bestand wiederum erhöhte sich um 19.000 Einheiten auf die genannten 440.000. Insgesamt managten die VMF-Mitgliedsgesellschaften damit inklusive rund 4.000 privater Verträge somit 543.000 Fahrzeuge.

Schwarz-Rot-Gold | Durch den hohen Marktanteil lässt die VMF-Statistik Rückschlüsse nach Angaben des Verbandes auf die Verhältnisse im Gesamtmarkt zu, auch wenn sie nur einen Teil des Flottenmarktes abbildet. Die Fabrikate deutscher Hersteller haben demnach einen Anteil von über 80 Prozent in deutschen Fuhrparks. VW blieb nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch mit einem Marktanteil von 20,9 Prozent (minus 0,6 Prozentpunkte) die beliebteste Fuhrparkmarke. Auch Ford verlor 0,6 Prozentpunkte, konnte mit einem Anteil von 17,8 Prozent jedoch Platz zwei verteidigen.

Die beiden Marken des VW-Konzerns Audi und VW dominieren nach wie vor gemeinsam mit rund 35 Prozent und sind stärkste Marken bei den VMF-Mitgliedern. Während der Marktanteil von BMW und Mercedes zwischen acht und neun Prozent liegt, hielt Opel den dritten Platz und schob sich mit 14,6 Prozent (plus ein Prozentpunkt) näher an das Spitzenduo heran.

Laut VMF sind die acht im Verband organisierten Gesellschaften vor allem bei größeren Fahrzeugflotten ab 200 Fahrzeugen mit einem hohen Marktanteil von gut 50 Prozent stark vertreten.

Branche in Bewegung | Im letzten Jahr konzentrierte sich der VMF in seiner Arbeit nach eigenen Angaben insbesondere auf Zukunftsthemen, die den Fuhrparkmarkt in den nächsten Jahren besonders beeinflussen werden. Dazu wurde mit dem CAR – Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen eine umfassende Studie durchgeführt und mit der Expertise der Mitgliedsunternehmen und bedeutender Fuhrparkkunden abgerundet. „Die Erkenntnisse nutzen wir, um unsere Marktstellung auch für die Zukunft zu festigen sowie weitere Branchenstandards als Vorreiter zu setzen“, so Velte.

VMF Service Plus | Einen weiteren Schwerpunkt des Jahres 2012 bildete zudem die Einführung von „VMF Service Plus – dem automatisierten Managementprozess für Wartung & Inspektion“ sowie die Gewinnung von Werkstattpartnern. Laut VMF nutzen die Werkstätten diesen Prozess vermehrt und schaffen dadurch sowohl für den Kunden wie natürlich auch für sich selbst einen großen Nutzen.„Da wir mit den vom VMF betreuten Fahrzeugen jedes Jahr rund eine Million Wartungsrechnungen mit Werkstätten abrechnen, ist das ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft“, sagt Velte. Mit VMF Service Plus hat der VMF übrigens mittlerweile fünf Standards und damit Qualitätssiegel entwickelt.

Ausblick | Auf das laufende Jahr angesprochen, zeigt sich Velte durchaus optimistisch. „Für 2013 sind wir angesichts der Lage der Automobilindustrie zwar nicht euphorisch, gehen aber für uns von einer weiteren stabilen Entwicklung aus.“ | red

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