Im Bereich der gemischten Flotten entscheiden sich immer mehr Unternehmen für Profit Sharing als spezielle Leasing-Vertragsart von LeasePlan. Eine Analyse der verschiedenen Vertragsarten zeigt, dass der Anteil des Profit Sharing in den letzten fünf Jahren von einem Viertel auf etwa ein Drittel angestiegen ist. Besonders Unternehmen mit gemischten Flotten oder reinen Transporter-Flotten bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht wählen vermehrt das Profit Sharing.
LeasePlan: So funktioniert Profit Sharing
Beim Profit Sharing erstellt LeasePlan eine jährliche Abrechnung für alle Flottenfahrzeuge, die innerhalb eines Kalenderjahres regulär zurückgegeben werden - jedoch mindestens 10 Fahrzeuge. Diese Abrechnung vergleicht die kalkulierten Werte mit den tatsächlich angefallenen Kosten für den Gebrauchtwagenverkauf, die Instandhaltung und die Reifen.
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Das Besondere am Profit Sharing ist, dass LeasePlan das Risiko für den Gebrauchtwagenverkauf, die Instandhaltung und die Reifen zu 100 Prozent trägt. Falls der Verkaufswert niedriger ausfällt als kalkuliert, übernimmt LeasePlan die gesamte Differenz. Wenn sich jedoch der Gebrauchtwagenmarkt besser entwickelt als erwartet, profitiert der Leasingnehmer von dieser positiven Entwicklung. Beim Profit Sharing erhält er 50 Prozent der Erlöse, die über den kalkulierten Wert hinausgehen.