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Ladesäulen-Infrastruktur: An der See gibt es wenig Strom

29.06.2020 04:38 Uhr
Ladesäulen-Infrastruktur: An der See gibt es wenig Strom
Ladesäulen sind in Deutschland ungleichmäßig verteilt.
© Foto: Compleo

Wer mit dem E-Dienstwagen an den deutschen Küsten unterwegs ist, sollte den Business-Trip gut planen. Denn Ladesäulen sind dort vielerorts eine Seltenheit.

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Elektroautofahrer müssen in Norddeutschland mit geringer Ladesäulendichte rechnen. Vor allem an Nord- und Ostsee ist die Infrastruktur lückenhaft: In Mecklenburg-Vorpommern finden sich insgesamt nur 0,01 öffentliche Ladepunkte pro Quadratkilometer, wie aus Daten des Ladesäulenherstellers Compleo hervorgeht. Auch bei den absoluten Zahlen ist das Flächenland mit 267 Anschlüssen eines der Schlusslichter der Republik. Nur etwas besser sieht es in Niedersachsen (2.505 Ladepunkte, 0,05 pro Quadratkilometer) und Schleswig-Holstein aus (1.101 Ladepunkte, 0,07 pro Quadratkilometer).

Die höchste Zahl an Ladepunkten gibt es mit 6.157 in Bayern, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (4.653) und Baden-Württemberg (3.740). Die Dichte pro Quadratkilometer ist wenig überraschend in den Stadtstaaten Hamburg (1,43), Berlin (1,06) und Bremen (0,79) am höchsten. (SP-X)

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