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Kern-Liebers und elexon: Ladesäulen für die Industrie im Schwarzwald

06.05.2022 09:21 Uhr | Lesezeit: 5 min
Ladestation
Um die Elektromobilität der Firmenwagen und die Mitarbeiter mit privaten E-Autos zu fördern, installierte die Kern-Liebers Firmengruppe zwölf Ladepunkte.
© Foto: Kern-Liebers

Komfortable Ladelösungen im industriellen Umfeld – das realisiert die Kern-Liebers Firmengruppe, ein Zulieferunternehmen der Automobil-, Textil- und Konsumgüterindustrie zusammen mit elexon, dem 360 Grad Systemintegrator für individuelle Ladeinfrastruktur.

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Um die Elektromobilität der Firmenwagen und die Mitarbeiter mit privaten E-Autos zu fördern, installierte die Kern-Liebers Firmengruppe zwölf Ladepunkte auf dem Firmengelände in Schramberg im Schwarzwald. Wichtig war dem Familienunternehmen ein umfassendes Dienstleistungspaket für die neue Ladeinfrastruktur. Möglichst alles aus einer Hand lautete die Devise.

Angefangen bei der Beratung über die Produktauswahl, die Metallbauarbeiten, die Installation und Abrechnung bis zur regelmäßigen Wartung. Das komplette Portfolio rund um die neue Ladeinfrastruktur wird von elexon aus Aachen realisiert. "Mit elexon als Full-Service-Anbieter können wir unseren Mitarbeitern und Firmenwagennutzern eine zukunftsfähige und nachhaltige Ladeinfrastruktur anbieten und somit die E-Mobilität von Firmenwagen am Standort Schramberg vorantreiben", so Christoph Brieden, Head of Maintenance & Facility Management bei Kern-Liebers.

Robuste, nachhaltige AC-Ladelösung

Auch die AC-Doppelladesäulen mit 2x11 kW inklusive einer automatischen Umschaltmöglichkeit auf 1x22 kW tragen das Prädikat "nachhaltig". Die Entwicklung und klimafreundliche Herstellung in Deutschland minimiert den CO2-Abdruck. Die technischen Elemente entsprechen ebenfalls der Philosophie einer nachhaltigen Produktentwicklung. 

"elexon charge"

Mit "elexon charge" erhält Kern-Liebers ein Abrechnungs-Backend, das die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens abdeckt und gleichzeitig den personellen und administrativen Aufwand minimiert. Über einen firmeneigenen Zugang können die verschiedenen Nutzergruppen wie Mitarbeiter und Dienstwagenbesitzer sowie deren Tarife definiert werden. Sollten sich diese Gruppen erweitern oder die Tarife verändern, kann dies flexibel über das Backend angepasst werden. Es fallen eine einmalige Einrichtungsgebühr sowie eine monatliche Gebühr pro Ladepunkt an. Damit kann das Familienunternehmen die Kosten langfristig transparent kalkulieren.

 

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#Ladeinfrastruktur

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