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Ineos Grenadier Quartermaster: Robuster geht's wohl nimmer

31.07.2023 09:56 Uhr | Lesezeit: 3 min
Ineos legt den Grenadier als Pick-up auf.
© Foto: Ineos

Der Inoes Grenadier zählt zu den letzten kernigen Geländegängern. Nun wird er endgültig zum Offroad-Arbeitstier.

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Der Geländewagen Ineos Grenadier ist nun auch als Pick-up zu haben. Auf dem Goodwood Festival of Speed stellte der britische Hersteller die neue Karosserievariante mit dem Beinamen "Quartermaster" vorgestellt.

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Den Antrieb übernimmt wie beim geschlossenen Station-Wagon-Modell ein 3,0-Liter-Sechszylinder von BMW, entweder als 183 kW / 249 PS starker Diesel oder als Benziner mit 210 kW / 286 PS. Beide Varianten sind mit einer Achtstufen-Automatik von ZF gekoppelt, zuschaltbarer Allradantrieb, Geländeuntersetzung und Differenzialsperren sorgen für Traktion im Gelände.


Ineos Grenadier Quartermaster

Ineos Grenadier Quartermaster Bildergalerie

Ineos Grenadier ab 82.000 Euro

Um Platz für die Pritsche zu schaffen, hat Ineos den Leiterrahmen verlängert, insgesamt kommt der Pick-up auf 5,44 Meter Gesamtlänge und einen Radstand von 3,23 Metern. Die Ladefläche fällt mit 1,56 Meter mal 1,62 Metern vergleichsweise groß aus, die Zuladung ist mit 835 Kilogramm jedoch eher gering. Bestellbar ist der im kantigen Retro-Stil gehaltene Wettbewerber für VW Amarok und Ford Ranger ab sofort zu Preisen ab 82.000 Euro.


Ineos Grenadier (Fahrbericht)

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