Bild 1 von 10: Der Ineos Grenadier ist ein lupenreiner Geländeprofi, dem kein Weg zu steil und kaum ein Wasser zu tief ist.
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Bild 2 von 10: Die Verbrenner-Motoren kommen von BMW, das Automatikgetriebe von ZF, die Allradtechnik von Magna aus Österreich und viele Teile der Elektronik von Bosch.
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Bild 3 von 10: Der Grenadier bewältigt auch Wasserdurchfahrten souverän.
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Bild 4 von 10: Wenn es runter von der Straße auf bergige Pfade, steile Anstiege über lauernde Feldbrocken geht, wechselt der Riese in die Welt der rasant wagemutigen Fahrgeschäfte eines Jahrmarkts.
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Bild 5 von 10: Eine komplett auf Offroad getrimmte Ausgabe des Ineos Grenadier kostet über 75.000 Euro.
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Bild 6 von 10: Die Optik ist vom klassischen Ur-Defender inspiriert.
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Bild 7 von 10: Der Grenadier überzeugt zum einen mit einer sorgfältigen Dämmung, aber auch mit Raumgefühl und Sitzqualität.
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Bild 8 von 10: Als Kontrast dominiert in der Mittelkonsole das Analoge mit pedantisch beschrifteten Druck- und Drehschaltern. Der Wahlhebel der Automatik dürfte BMW-Fahrern bekannt vorkommen.
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Bild 9 von 10: Wie die sündhaft teure G-Klasse von Mercedes oder der Jeep Wrangler meistert der deutsch-österreichische Brite aus Frankreich Pfade, die nur geübte Alpinisten zu Fuß angehen würden.
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Bild 10 von 10: Dank der Sperren, der beiden Starrachsen mit extremer Verschränkung und auch der dosierbaren Motorpower befreit sich der Grenadier aus tiefem Match.
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