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In Kürze

23.12.2009 12:02 Uhr

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Die Preise des Chevrolet Spark

Im März steht der neue Spark beim deutschen Chevrolet-Händler. Als Einstiegskurs ruft die GM-Marke für die Basis des Kleinwagens mindestens 7.555 Euro auf. Im Motorenaufgebot stehen ein 1,0-Liter-Benziner mit 68 PS und ein 1,2-Liter-

Otto, der 82 PS entfaltet.

„News“ vom Skoda Octavia

Skoda hat den Preis für den Octavia Classic gesenkt und neue Features in die Ausstattungen Classic, Ambiente, L&K und RS gepackt. Fortan kostet der Einstiegsbenziner mit 80 PS starkem 1,4-Liter-Motor mindestens 12.765 Euro – rund 130 Euro weniger als bislang. Ferner wartet Classic in Serie nun u. a. mit ESP, dem Musiksystem Blues sowie einer Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung auf. Außerdem mit an Bord: eine Reifendruck-Überwachung. Und: Combi-Fans kommen jetzt in den Genuss einer aufpreisfreien schwarzen Dachreling (Serie bei den 4x4-Modellen). Mit den aufgewerteten Ausstattungen versprechen die Tschechen einen Preisvorteil von bis zu 1.462 Euro.

308: günstiger Einsteigen

Peugeot bietet für den 308 nur noch vier Ausstattungsstufen an und hat im gleichen Atemzug die Preise für alle Versionen von Limousine und SW nach unten korrigiert. Künftig stehen 308 und 308 SW in den Linien Filou, Tendance, Premium und Platinum parat. Die Varianten Sport und Sport Plus fallen weg. Der kompakte Franzose rangiert preislich künftig als 308 Filou 95 VTi (95 PS) mit drei Türen bei 12.521 Euro – 672 Euro preiswerter. Der 308 SW wurde ebenfalls günstiger. So ist die Einstiegsversion, der 308 SW Filou 95 VTi (95 PS), ab sofort für 14.118 Euro (–252 Euro) zu haben. Weiteres Einsparpotenzial gibt‘s auch bei den anderen Ausstattungsstufen.

Aufgehübscht

Ab März steht der Nissan Qashqai überarbeitet im Schauraum. Neue CO2-arme ECO-Version bestellbar.

Wer gerade über den Nissan Qashqai als Verstärkung für seinen Fuhrpark nachdenkt, sollte noch bis zum März warten. Denn dann steht der Crossover mit frischer Schminke im Verkaufsraum.

Dabei haben die Designer bei Qashqai und Qashqai+2 vor allem an Motorhaube, Stoßfänger, Kotflügeln, Kühlergrill und Scheinwerfern Hand angelegt. Auch am Heck, etwa dank der modifizierten Rückleuchten mit LED-Bremslichtern, und Unterboden präsentiert sich der Japaner 2010 überarbeitet.

Ferner weht im Innenraum ein neuer Wind. So sollen sich die Instrumente besser ablesen lassen, zwischen den beiden Rundanzeigen für Geschwindigkeit und Drehzahl sitzt jetzt der neu gestaltete Bordcomputer.

Auch neu: Alle Modellvarianten warten jetzt mit einem zentralen Fach am Sockel der Mittelkonsole auf, in dem sich Handys oder MP3-Player verstauen lassen. Des Weiteren haben die Ingenieure dafür gesorgt, dass weniger Lärm in den gelifteten Qashqai dringt.

Als idealer Flottenzugang könnte sich die neue ECO-Version erweisen. Nebst dem gängigen Aero-Feinschliff tragen beim 1.5 dCi „Pure Drive“ (105 PS) weniger Gewicht, aerodynamische Radkappen, Blenden auf den Nebelleuchten-Fassungen, rollwiderstandsoptimierte Pneus und ein längerer sechster Gang zur Spritsenkung bei. Der CO2-Ausstoß: 129 g/km. PN

Die Retro-Schiene

Die im April verfügbare Nachfolgerin des Alfa Romeo 147 heißt Giulietta. Premiere in Genf.

Eine Reminiszenz an die 50er-Jahre: Bei der Namensgebung für die Nachfolgerin des 147 hat Alfa Romeo offenbar in der Firmenhistorie geblättert und ist dabei fündig geworden.

Giulietta heißt das im April erhältliche sportliche Modell aus Italien, das mit ausgeprägten fahrdynamischen Qualitäten, viel Platz und hohem Komfort für Furore sorgen möchte.

Die Maße: 4,35 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,46 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,63 Meter. Ferner will die Newcomerin mit geräumigem Innenraum und einem Kofferraumvolumen von 350 Litern punkten.

Neben der überzeugenden Frontpartie mit Neuinterpretation des Grills fährt die kompakte Italienerin in Serie unter anderem mit Stabilitätskontrolle VDC und der vom Bruder MiTo geschätzten Fahrdynamikregelung D.N.A. vor. Je nach Fahrstil kann der Pkw-Lenker so die Modi „Dynamic“, „Normal“ und „All Weather“ anwählen. Des Weiteren tritt die Giulietta mit neuem Fahrwerk, einem Lenksystem der neuesten Generation sowie mit einer steifen wie leichten Plattform an.

Motorenseitig vertraut Alfa Romeo ausschließlich auf Euro-5-Aggregate: zwei Benziner und zwei Diesel, die alle serienmäßig mit Start-Stopp-Technik vom Band rollen. Zur Diesel-Fraktion zählen der 1.6 JTDM mit 105 PS und der 2.0 JTDM mit 170 PS, im Otto-Aufgebot stehen der 120 PS starke 1.4 TB und der 170 PS leistende 1.4 TB MultiAir.

Und Sportfans aufgepasst: Die Baureihe soll noch Zuwachs vom 1750 TBi (235 PS) im „Quadrifoglio Verde“-Dress erhalten. Pn

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