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Hallo, D-Segment

31.03.2011 12:02 Uhr
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Der Hyundai i40cw steht in den Startlöchern: Ab Juli will der Mittelklässler die große Konkurrenz ärgern.

Der Hyundai-Slogan „New Thinking. New Possibilities.“ verrät mit vier Worten, wo die Reise mit neuen Modellen wie dem in Genf präsentierten i40cw hingehen soll.

Denn als emotionaler Praktiker möchte der Mittelklasse-Kombi ab Juli hierzulande auch im Flottenmarkt durchstarten. Rund ein halbes Jahr später folgt dem 4,77 Meter langen, 1,82 Meter breiten und 1,47 Meter hohen Neuling dann die Limousine – eine bewusste Abkehr vom gängigen Markteinführungsritus.

Schon aus optischen Gesichtspunkten braucht sich das neue Flaggschiff nicht vor der arrivierten Konkurrenz verstecken, der sechseckige Grill verrät sofort die Hyundai-Gene. Gekonnt gesetzte Linien und Sicken – die ersten Bilder versprechen einiges.

Bei den Innenraum-Designern stand offenbar das Thema Ergonomie ganz oben auf der Agenda. Betrachter, die einen ersten Blick riskieren, so die offizielle Homepage-Beschreibung, sollen erst einmal ins Staunen geraten.

Doch neben diesen emotionalen Argumenten möchte der i40cw die Fuhrparkchefs der Republik mit einem Ladevolumen von 553 bis 1.719 Litern überzeugen. Zum Vergleich: Der Flotten-Bestseller VW Passat Variant bringt 603 bis 1.731 Liter an Dienstreisegepäck unter. Also mehr als ordentlich. Und der Radstand von 2,77 Metern soll auch Fondpassagieren viel Bewegungsfreiheit garantieren.

Zum Motorenaufgebot zählen der 1,7-Liter-Common-Rail-Diesel mit wahlweise 116 PS oder 136 PS sowie die 135 PS respektive 177 PS starken 1,6- und 2,0-Liter-Benziner. Alle Aggregate sind stets an einen Sechsganghandschalter gekoppelt, eine Sechsstufenautomatik findet sich in der Optionsliste.

Zum spritsparenden „blue“-Paket zählen neben Start-Stopp auch rollwiderstandsoptimierte Pneus und ein intelligentes Batterielademanagement. Mit Erfolg, wie der Normverbrauch des 1.7 CRDi mit 116 PS belegt: 4,3 Liter auf 100 Kilometern stehen im Datenblatt, was einem CO2-Ausstoß von vorbildlichen 113 g/km entspricht.

Zusätzlich zu Features wie neun Airbags und einer serienmäßigen Berganfahrhilfe können Interessenten gegen eine Extra-Gebühr Goodies wie eine E-Parkbremse, Xenon-Scheinwerfer, einen Spurhalteassistenten, belüftbare Vordersitze und den „Smart Parking Assist“ erstehen.

Ein vorbildlicher wie generöser Zug ist, dass der Importeur auch für den i40cw seine „5 Jahre sorgenfrei“ spendiert. Bedeutet: Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, Mobilitätsgarantie und fünf Gratis-Wartungen inklusive. Neues Denken, neue Möglichkeiten. pn

Europäische Bühne: Hyundais Sportcoupé Veloster

Den 81. Internationalen Automobil-Salon in Genf hatte Hyundai für die Europapremiere des dreitürigen Sportcoupés Veloster auserkoren. Clever: Links wartet der 4,22 Meter lange, 1,79 Meter breite und 1,40 Meter hohe Koreaner mit einer Tür auf, rechts mit zwei Portalen. Letzteres soll einen leichten Zustieg zum Fond garantieren. Der Radstand beträgt 2,65 Meter, was fahrdynamisch für mehr Stabilität und Komfort sorgen soll. Antriebsseitig kommt der 2+2-Sitzer mit einem an einen Sechsganghandschalter gekoppelten 1,6-Liter-Benzin-Direkteinspritzer daher, der 140 PS mobilisiert und maximal 167 Nm auf die Kurbelwelle stemmt. Von null auf Tempo 100 beschleunigt der Fronttriebler in unter zehn Sekunden. „Niedrige Verbrauchswerte“ seien möglich, so der offizielle Pressetext. Als CO2-Wert gibt Hyundai 142 Gramm je Kilometer an – oder zehn Gramm weniger für die „blue“-Version. Optional erstmals erhältlich: ein Doppelkupplungsgetriebe.

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