Produktion braucht Konstanz: Diese gibt es zumindest im ersten Monat des Jahres mit der 22 am Ende. Der Flottenmarkt zählte 58.750 Einheiten und damit nahezu gleich viel wie vor Jahresfrist. Volumendreher VW liegt zwar fünf Prozent darunter und auch die Konzernmarke Audi schwächelt leicht, aber Seat dreht mächtig auf (plus 82 Prozent). Opel hält sein gutes Niveau aus dem Vorjahr, Ford und Renault haben weiterhin zu knabbern. Fiat scheint dafür langsam die Kurve zu kriegen mit einer Verdopplung der Januar-Zulassungen - die Schwester Jeep ist nahe am Verfünffachen. Ganz unten findet sich SsangYong wieder - die nach der Hängepartie nun in neuen Händen weitermachen. Die Importeure lassen die hiesigen Pkw-Schmieden deutlich hinter sich (plus 14,4 Prozent gegenüber minus 5,22 Prozent).
- Ausgabe 03/2022 S.64 (101.7 KB, PDF)