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31.03.2011 12:02 Uhr

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Mit „FlexibleStars“ hat die Mercedes-Benz Bank eine Online-Börse für Kfz-Leasingverträge gestartet.

Auf dieser Online-Plattform unter www.flexible stars.de können Leasingnehmer Pkw und Transporter der Marke Mercedes-Benz sowie smart-Fahrzeuge vor Ablauf des Leasingvertrages anbieten, um so schnell auf andere Fahrzeuge umsteigen zu können. Dies kann beispielsweise bei Erscheinen eines brandneuen Modells oder bei Änderung des Platzbedarfs (Kombi statt Limousine) der Fall sein.

Die „Gegenseite“, also diejenigen, die attraktive junge Gebrauchtwagen suchen, können über das Portal das passende Objekt finden und die Restlaufzeit des jeweiligen Vertrages übernehmen. Damit sparen sie sich die am Anfang eines Leasingvertrages oft übliche Sonderzahlung.

Für Kunden, die Autos für mehrere Monate nutzen wollen, sei FlexibleStars eine Alternative zur Tagesmiete und dem klassischen Leasing.

„Mit FlexibleStars bieten wir Bestands- und Neukunden die Möglichkeit, ihre Mobilität je nach Bedarf flexibel zu gestalten“, sagt Anthony Bandmann, Vorstand Privat- und Firmenkunden der Mercedes-Benz Bank.

Die Fahrzeuge werden von Autohändlern auf Wunsch ihrer Kunden zur Vertragsübernahme auf der Plattform eingestellt. Die Mercedes-Benz Bank tritt als Dienstleister für den Handel und Vermittler zwischen den Kunden auf.

Die Gebühr für die Umschreibung eines Leasingvertrages beträgt 119 Euro. Details zur Leasingübernahme sind zwischen dem bisherigen Leasingnehmer und dem Interessenten zu regeln.

Auf FlexibleStars können nur Leasingverträge eingestellt werden, die über die Mercedes-Benz Bank laufen. Das Stuttgarter Unternehmen betreut in Deutschland rund 340.000 Leasingverträge von Pkw und Transportern. RED

Mit zehn Mitsubishi i-MiEV sauber ins Umland

Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, Constantin Alsheimer, haben zehn Mitsubishi i-MiEV für den Fuhrpark des regionalen Energieversorgers in Empfang genommen. Diese werden zukünftig in den Frankfurter Umlandsgemeinden unterwegs sein, in denen die Mainova AG Stromtankstellen betreibt. Die Gemeinden erhalten je einen i-MiEV zu Testzwecken für den Alltagsbetrieb ein Jahr lang kostenlos.

Oberbürgermeisterin Roth unterstrich die besondere Bedeutung der Elektromobilität für die Rhein-Main-Region: „Mit der Erweiterung des Fuhrparks beweist die Mainova AG einmal mehr ihr Engagement beim Zukunftsthema Elektromobilität. Das kommunale Unternehmen schafft die notwendigen Voraussetzungen für die flächendeckende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in unserer Region.“ Bei der Fahrzeugübergabe sagte der Mainova-Vorstandsvorsitzende Alsheimer: „Heute gehen wir als starke Kraft einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung elektromobiler Zukunft. Wir wollen zeigen, dass E-Fahrzeuge schon heute alltagstauglich sind. Dies möchten wir auch in der Region im wahrsten Sinne des Wortes erfahrbar machen.“

Kampf dem CO2

IT-Dienstleister Logica unterschreibt auf Initiative von Athlon Car Lease den Cleaner Car Contract.

Damit zählt der Anbieter von Beratungs- und IT-Dienstleistungen mit seinen 570 Leasingfahrzeugen zu den wenigen Unternehmen, die bisher ihre Flottenemissionen offenlegen – und zu den bisher fünf Unterzeichnern des Cleaner Car Contracts in Deutschland, die bereits verbindliche Klimaziele verfolgen.

Logica hat sich das Ziel gesetzt, eine Höchstmenge von durchschnittlich 130 Gramm CO2 pro Kilometer zu erreichen. Dies entspricht dem „Flottenstandard in Silber“.

Nachhaltigkeit ist für uns ein sehr wichtiges Thema und betrifft natürlich auch unsere Car Policy“, erklärt Torsten Straß, CEO von Logica in Deutschland. Um die Flottenemissionen zu senken, hat Logica 2010 ein Bonus-Malus-System installiert. Das persönliche Leasingbudget richtet sich seitdem nach dem CO2-Ausstoß.

Die Emissionswerte sind bereits gesunken: Hatte die Athlon-Flotte bei Logica 2007 noch durchschnittlich knapp 160 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert, so beträgt der Ausstoß heute nur noch 144 Gramm.

Darüber hinaus ist Logica Unterzeichner der Selbstverpflichtungserklärung von Kopenhagen (Kopenhagen-Akkord) zur Emissionsreduktion, die das Ziel hat, den CO2-Ausstoß bis 2050 um 50 Prozent zu reduzieren – Logica hat sich dieses Ziel allerdings schon für 2020 gesetzt.

Dazu hat das Unternehmen ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm aufgesetzt. „Green IT betrifft nicht nur die IT selbst, sondern bedeutet, sie dazu zu nutzen, im gesamten Unternehmen weiter CO2 einzusparen“, so Straß weiter. RED

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.