Fast 1.700 Neue
Daimler und VW Leasing gehen bei Ausschreibung der Polizei in Baden-Württemberg als Sieger hervor.
Nach einer europaweiten Ausschreibung für fast 1.700 Streifenfahrzeuge hat das baden-württembergische Innenministerium Ende letzten Jahres die Zuschläge für das jeweils wirtschaftlichste Angebot an Daimler und die VW Leasing erteilt.
So wird die VW Leasing offiziellem Bekunden nach 174 Fahrzeuge des Golf Variant in neutraler Ausführung liefern. Von Daimler würden insgesamt 1.517 Einsatzfahrzeuge geleast, davon zum ersten Mal 1.094 Kombiversionen des E 220 CDI als silber-blaue Streifenfahrzeuge.
Baden-Württemberg ist damit nach eigenen Angaben das erste Bundesland, das für die Polizei die neue E-Klasse als T-Modell beschafft. Die restlichen 423 Einheiten mit Stern seien durch die Bank neutrale C 220 CDI.
Die Fahrzeuge, deren Auslieferung im zweiten Quartal beginnen soll, sind für die Streifen- und Ermittlungsdienste der Schutz- und Kriminalpolizei vorgesehen. Sie lösen die bisherigen Fahrzeuge des Typs Opel Astra und VW Passat ab, deren Leasingverträge im laufenden Jahr enden. Die Laufzeit der neuen Leasingfahrzeuge beträgt – wie bisher – 36 Monate.
Innenminister Heribert Rech: „Mit diesen modernen und sehr gut ausgestatteten Fahrzeugen sind wir auf dem neuesten Stand der Technik. Streifenfahrzeuge sind Arbeitsplätze, deshalb müssen sie höchste Anforderungen an Sicherheit und Ergonomie erfüllen. Die Ausstattung mit fast 1.100 E-Klasse-Streifenfahrzeugen ist bundesweit einmalig. Die Entscheidung dafür ist uns leicht gefallen, da wir uns nicht nur für ein äußerst gutes, sondern auch für das wirtschaftlichste Auto entscheiden konnten.“ RED
Sixt: jetzt auch in Südkorea präsent
Mit 20 Stationen hält Mobilitätsdienstleister Sixt seine Kunden seit Januar auch in allen wichtigen Wirtschaftsregionen Südkoreas mobil. Neben der klassischen Autovermietung bieten die Pullacher vor Ort nach eigenen Angaben auch umfassende Leasinglösungen sowie Limousinen-Services an. Im Laufe des Jahres soll das Stationsnetzwerk weiter ausgebaut werden. Als Franchisepartner von Sixt in Südkorea fungiert ein inhabergeführtes Unternehmen aus der Mobilitätsbranche mit starker nationaler Marktposition. Detlef Krehahn, Leiter Franchise der Sixt Autovermietung: „Südkorea ist ein wichtiger Stützpfeiler für unser weiteres Wachstum in Asien. Denn immer mehr Unternehmen aus unseren europäischen Kernmärkten werden in Südkorea aktiv und vertrauen auf die umfassenden und kostengünstigen Mobilitätskonzepte von Sixt. Wir haben nun einen erfahrenen Franchisepartner gewonnen, mit dem wir für unsere Kunden individuelle Lösungen in der gewohnt hohen Sixt-Qualität umsetzen können.“
CPM mit neuer Auktionsplattform
Das herstellerunabhängige Fuhrparkmanagementunternehmen Car Professional Management (CPM) hat mit „carmarket“ ein neues Vermarktungstool für die Fahrzeuge seiner Kunden eingeführt. „Wir konnten in der Vergangenheit gute und marktgerechte Erlöse bei der Vermarktung der Fahrzeuge erzielen. Mit der Anpassung unseres Online-tools möchten wir, entlang der Veränderung des Marktes, das Erlösniveau weiter sichern und optimalerweise ausbauen“, so Raiko Chabrowski, Geschäftsführer von CPM.
Bestandserhöhung
Mit der „Indienststellung“ von zwei Ducato umfasst
die Flotte der Caritas Duisburg nun 70 Fiat-Fahrzeuge.
Der Caritasverband Duisburg hat vor Kurzem die Fahrzeuge Nummer 69 und 70 der Marke Fiat in seinen Fuhrpark übernommen. Die beiden Fiat Ducato sind mit einem Spezialumbau der in Hilden ansässigen Reha Group Automotive optimal für die Beförderung mobilitätsbehinderter Menschen ausgestattet.
Neben den beiden Neuzugängen setzt der Caritasverband Duisburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Leasing Fleet eine ganze Flotte von Fiat Panda und Fiat Scudo vor allem in der Jugendhilfe, der Behindertenbetreuung und der Altenhilfe ein.
„Mit Fiat führen wir eine Partnerschaft auf Augenhöhe“, so Thomas Güttner, Vorstand des Caritasverbands Duisburg e. V., bei der Übergabe der beiden neuen silberfarbenen Fiat Ducato. Deswegen sei auch bei der Beschaffung von zwei Personentransportern die Entscheidung für die italienische Marke leichtgefallen. „Die Fahrzeuge kommen bei den Mitarbeitern sehr gut an. Mit der Großkundenabteilung von Fiat und der Fiat Niederlassung Düsseldorf haben wir außerdem wirklich zuverlässige Partner“, so Thomas Güttner weiter. Dank der breiten Angebotspalette von Fiat und Fiat Professional, den Transporterspezialisten des italienischen Herstellers, seien die vielschichtigen Mobilitätsanforderungen des Caritasverbands komplett abgedeckt. RED
- Ausgabe 2/2011 Seite 20 (148.8 KB, PDF)
