-- Anzeige --

Fahrzeug-Rückläufer: Daimler setzt in Bremen auf TÜV Rheinland

18.02.2015 11:45 Uhr
Andreas Blecker
Andreas Blecker, Geschäftsführer der TÜV Rheinland Schaden- und Wertgutachten GmbH
© Foto: TÜV Rheinland

-- Anzeige --

Die TÜV Rheinland Schaden- und Wertgutachten GmbH begutachtet auch in den kommenden Jahren Fahrzeug-Rückläufer der Daimler AG im Hereinnahme-Center in Bremen. Wie die Sachverständigenorganisation mitteilte, prüft ein Team von sieben Mitarbeitern den technischen Zustand der Fahrzeuge, die nach einem, zwei oder drei Jahren zurückgegeben und danach weiter vermarktet werden. Jährlich werden im drittgrößten Hereinnahme-Center von Daimler in Deutschland rund zehn Prozent aller Fahrzeug-Rückläufer bewertet.

Die in Bremen eingesetzten Sachverständigen für Gebrauchtfahrzeugbewertungen seien alle schon seit langem im Gebrauchtwagenmanagement tätig, hieß es. Zudem wurden bereits in den vergangenen Jahren die Aufgaben des TÜV Rheinland im Hereinnahme-Center erweitert. So werden inzwischen auch weiterführende Prozesse im Bereich der Reifen- und Räderlogistik in Regie von TÜV Rheinland erbracht. (se)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Servicetechniker (m/w/d)

Lehrte;Langenhagen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.