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Fahranfänger: Weniger Unfälle durch Alkoholverbot

15.11.2010 13:58 Uhr
Die Zahl der Fahranfänger, die mit mindestens 0,3 Promille an einem Unfall beteiligt waren, sank innerhalb eines Jahres um 15 Prozent.

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Das seit drei Jahren geltende Alkoholverbot für Fahranfänger hat sich einer Studie zufolge bewährt. Die Zahl der Fahranfänger, die mit mindestens 0,3 Promille an einem Unfall beteiligt waren, sank demnach innerhalb eines Jahres um 15 Prozent. Das ergab eine am Montag (15. November) veröffentlichte Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen in Bergisch Gladbach bei Köln. Alkoholverstöße allgemein gingen bei Fahranfängern um 17 Prozent zurück. Bei denjenigen über 21 Jahren betrug der Rückgang dagegen nur 2,5 Prozent. Der Erfolg des absoluten Alkoholverbots zeige sich auch darin, dass es fast von allen akzeptiert werde: Eine Befragung von 1.000 Fahranfängern ergab, dass 95 Prozent das seit August 2007 geltende Gesetz für sinnvoll halten. Über 98 Prozent der Befragten wussten, dass es für Fahranfänger verboten ist, sich unter Alkoholeinfluss ans Steuer zu setzen. (dpa)

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