DFM: Gratis-Upgrade Winter 2010 noch bis Ende März
Noch bis zum 31. März bietet Daimler Fleet Management (DFM) – mittlerweile zum dritten Mal in Folge – im Rahmen seines Gratis-Upgrades Winter 2010 einen hochwertigen Alufelgen-Komplettsatz mit Premiumbereifung zum Preis von Stahlrädern in Erstausrüsterqualität an. So können Nutzer der Mercedes A-, B-, C- und CLC-Klasse sowie der Service-Komponente Winterreifensatz „Stahl“ einmalig bei der Mercedes-Benz-Niederlassung oder Vertragswerkstatt ihrer Wahl den exklusiven Reifenwechsel vornehmen. Auch Dienstwagenfahrer ausgewählter Modelle von Audi (A1, A3, A4), BMW (1er, 3er), Ford (Focus, Galaxy, Mondeo, S-Max), Opel (Astra, Corsa, Insignia, Zafira) sowie VW (Golf, Passat, Polo, Touran) können von der Aktion profitieren und über das Flottennetzwerk FleetPartner (Vergölst, Reiff und Pneuhage) das Upgrade in Anspruch nehmen. „Mit unserem Gratis-Upgrade Winter 2010 möchten wir uns ganz herzlich für die gute Partnerschaft mit unseren Kunden bedanken und unterstreichen, dass wir besten Service – egal, zu welcher Jahreszeit – immer großschreiben“, so Wolfgang Schutt, Leiter der Abteilung KundenService bei DFM.
Rekordfahrt
Sechs Mal zum Mond und zurück: Der Fahrzeugüberführungsservice des DAD war 2010 gefragter denn je.
Der Überführungsservice für Kraftfahrzeuge war im Jahr 2010 bei den Kunden der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH stark nachgefragt. So legten deren Überführungsfahrer im Rahmen von Fahrzeugverbringungen offiziellem Bekunden nach mehr als fünf Millionen Kilometer zurück. Dies entspricht mehr als sechs Mal der Strecke „Erde – Mond und zurück“. Im Schnitt war eine Überführungsfahrt rund 250 Kilometer lang.
Der DAD bietet Kunden Überführungsservice nach Maß auf eigener Achse mit termingenauer Abwicklung und permanent geschulten und qualifizierten Fahrern. Das Dienstleistungsspektrum reicht dabei von der Terminabstimmung mit Kunden und Partnern über das Dokumentenmanagement, die Überführungsfahrt selbst bis hin zur qualifizierten Einweisung der zukünftigen Fahrzeugnutzer.
Ebenfalls im Service enthalten: Die Erstellung eines Rücknahme-/Übergabeprotokolls (in elektronischer oder Papierform) mit digitaler Fotodokumentation und Archivierung. Darüber hinaus können laut DAD weitere vor- und nachgelagerte Services in Anspruch genommen werden, die im Rahmen der Überführung mit erledigt werden. Die entsprechenden Leistungspakete werden nach Kundenwunsch und -bedarf individuell geschnürt. Hierzu zählen beispielsweise die Beschaffung und Montage von Kennzeichen, Tankservice, Winterreifen-Handling, Mobiltelefoneinbau, Fahrzeugreinigung oder die Fahrzeugzulassung/ -ummeldung sowie im Rahmen von Fahrzeugrückholungen auch eine Vorführung bei Gutachtern oder die Abmeldung des Fahrzeuges.
„2010 war für den DAD ein sehr erfolgreiches Jahr. Allein wenn wir den Bereich der Überführungen betrachten, konnten wir uns im Vergleich zum Vorjahr erneut steigern“, so Geschäftsführer Matthias Gauglitz. „Auch in Bezug auf unsere anderen Geschäftsbereiche sind wir sehr zufrieden und konnten einige Innovationen, wie den Einsatz von Tablet-PCs in der protokollierten Fahrzeugrücknahme, einführen.“ RED
SAP „unter Strom“
Im Rahmen eines Forschungsprojekts erprobt der Softwarekonzern 30 E-Autos als Dienstwagen.
An dem bis September laufenden Feldversuch nehmen laut SAP rund 450 Mitarbeiter teil. Die 30 auf dem Suzuki Splash basierenden Stromos von German-E-Cars kommen dabei sowohl für Dienstfahrten als auch als Ersatz für den „normalen“ Firmenwagen zum Einsatz.
Erklärtes Ziel des Projektes „Future Fleet“ ist es, die Alltagstauglichkeit und Nachhaltigkeit der Elektromobilität zu untersuchen. Hierfür wurde respektive wird gemeinsam mit dem Mannheimer Energieversorger MVV Energie eine eigene Ladeinfrastruktur aufgebaut sowie moderne Informations- und Kommunikationstechnik für den effizienten Energieeinsatz entwickelt und getestet.
Die MVV Energie hat dazu an den SAP-Standorten Walldorf, Bensheim, St. Leon-Rot und Karlsruhe sowie bei sich in Mannheim selbst fünf intelligente Ladestationen installiert, an denen die Fahrzeuge ausschließlich mit Ökostrom „betankt“ werden.
SAP selbst steuert zum Feldversuch einen Softwareprototyp für das Flotten- und Mobilitätsmanagement bei, der eine permanente Kontrolle der Flotte sowie deren intelligente und risikofreie Steuerung gewährleisten soll. So soll beispielsweise sichergestellt werden, dass für eine angemeldete Fahrt auch ein Fahrzeug zur Verfügung steht, dessen Batterie für die geplante Strecke ausreichend geladen ist. Ferner reserviert die Software bereits bei Fahrtbeginn am Zielort eine Ladesäule.
„Das Projekt Future Fleet ist Teil eines größeren Forschungsprogramms, in dem wir die Mobilität der Zukunft und den Beitrag der modernen IT hierfür erforschen“, so Jim Hagemann Snabe, Co-CEO von SAP. „Wir wissen, dass sich unsere Mobilität in den nächsten Jahren deutlich ändern wird. SAP wird diesen Trend unterstützen.“ RED
- Ausgabe 3/2011 Seite 16 (314.1 KB, PDF)