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Caritas setzt auf ALD

30.09.2011 12:02 Uhr
Caritas setzt auf ALD

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Caritas setzt auf ALD

Der Caritasverband Hochrhein e. V. ist seit Kurzem

mit 92 Fahrzeugen von ALD Automotive unterwegs.

Bei den geleasten Modellen entschied sich das soziale Dienstleistungsunternehmen für 79 Ford Ka Trend, acht Ford Fiesta Trend sowie fünf Renault Twingo 1.2 Authentique – allesamt in leuchtendem Rot und mit weißem Schriftzug, den Farben der Caritas, versehen. Die Fahrzeuge werden an den sieben Sozialstationen des Caritasverbands Hochrhein im Rahmen der ambulanten Pflege eingesetzt.

Nach erfolgter Ausschreibung erwiesen sich offiziellem Bekunden nach die besagten Autos und das Angebot der ALD Automotive als besonders umweltfreundlich und wirtschaftlich.

Offiziell übergeben wurden die Fahrzeuge von Marc Weinle, Account Manager Regional Sales bei ALD Automotive, im Ford-Autohaus Ernst und König in Waldshut-Tiengen. „Dank unserer guten Beziehungen zu Herstellern können wir attraktive finanzielle Konditionen anbieten und unser hervorragendes Netz an Partnern gewährleistet eine umfassende Versorgung des Kunden“, erläutert Marc Weinle die Gründe für die Zusammenarbeit.

Auch das Vorstandsmitglied des Caritasverbands Hochrhein Martin Riegraf freut sich über die frisch geschlossene Partnerschaft und fügt hinzu: „Das Niederlassungsnetz des Autohauses Ernst und König ist mit dem unserer Sozialstationen identisch. Die Fahrzeuge können also jederzeit und ohne größeren Kilometeraufwand überprüft und gewartet werden.“

Für die geleasten Fahrzeuge nimmt der Caritasverband nach eigenen Angaben auch den Technik-Service der Hamburger Leasinggesellschaft in Anspruch. RED

VW Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft

Im ersten Halbjahr 2011 lag der Volkswagen-Konzern im Großkundengeschäft mit einem CO2-Ausstoß von durchschnittlich 136 g/km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO2/km. Das geht aus einer aktuellen Dataforce-Studie hervor. Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschritt mit durchschnittlich 127 Gramm CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006 liegen die Wolfsburger eigenen Angaben zufolge unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte kontinuierlich gesenkt. „Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass der Volkswagen-Konzern nachhaltige Mobilität auch im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch künftig mit einem noch effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterstützen“, so Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International. Die aktuelle Studie zeige zudem, dass Umweltverträglichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw. Emissionswerte zu den Top-3-Gründen bei der Fahrzeugauswahl im Flottengeschäft zählten. Der Volkswagen-Konzern werde diesem Anspruch mit einem vielfältigen Produktportfolio gerecht: „Aktuell können Großkunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km und 19 mit weniger als 100 Gramm CO2/km wählen“, so Jahn.

Emissionsfrei

Im Fuhrpark des Osnabrücker Gebäudedienstleisters Piepenbrock rollt ab sofort auch eine B-Klasse F-Cell.

Zukunftsfähig zu handeln ist eine der Hauptprämissen der Piepenbrock Unternehmensgruppe. Das unterstrich Arnulf Piepenbrock bei der Übernahme eines Mercedes B-Klasse F-Cell von Andreas Tetzloff, Mitglied der Geschäftsführung in der MB-Niederlassung Berlin.

„Mit dem Einsatz des B-Klasse F-Cell zeigen wir wiederholt, dass wir es ernst meinen mit unseren Nachhaltigkeitsbestrebungen“, so Piepenbrock. Das Fahrzeug wird in der Piepenbrock Division Nord-Ost vornehmlich für innerstädtische Fahrten in Berlin eingesetzt.

„Wir sind davon überzeugt, dass Elektroautos einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten können. Deshalb bringen wir jetzt Schritt für Schritt lokal emissionsfreie Serienmodelle auf die Straße“, so Tetzloff bei der Übergabe. Ziel sei es, auch im Bereich der E-Mobilität maßgeschneiderte Fahrzeugkonzepte anzubieten, um alle Mobilitätsansprüche der Kunden zu erfüllen.

Herzstück der B-Klasse F-Cell ist eine kompakte und leistungsfähige Brennstoffzelle, die den Fahrstrom aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff direkt an Bord erzeugt. Dabei entstehen keine Schadstoffe, sondern nur reines Wasser. Eine Tankfüllung reicht für etwa 400 Kilometer. „Für unsere Zwecke ist das ideal“, beurteilte Piepenbrock. „Wir werden die B-Klasse F-Cell großteils innerstädtisch in Berlin, aber auch bei Überlandfahrten einsetzen.“

Tetzloff bestätigte: „Im Gegensatz zu anderen Lösungen für elektrische Mobilität kombiniert die Brennstoffzellentechnologie eine große lokal-emissionsfreie Reichweite mit kurzen Betankungszeiten. Das Fahrzeug verbraucht umgerechnet nur 3,3 Liter Dieseläquivalent auf 100 Kilometer.“

Die B-Klasse F-Cell wird im Rahmen eines Mietmodells an Kunden übergeben. Hierzulande in Summe bis 2012 etwa 90 Einheiten. RED

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