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Caddy plus Allrad

30.09.2008 12:02 Uhr
Caddy plus Allrad

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Caddy plus Allrad

VW Nutzfahrzeuge spendiert dem ab Herbst bestellbaren Caddy 4Motion einen permanenten Allradantrieb.

Die Bezeichnung 4Motion am Heck verrät, dass in diesem Caddy-Exemplar ein permanenter Allradantrieb steckt. Ferner hat VW Nutzfahrzeuge für die Verteilung der Antriebskraft eine elektronisch geregelte Haldex-Kupplung der neuesten Generation verbaut. Weitere "News" gegenüber dem Fronttriebler: eine Kardanwelle, eine an das Hinterachsdifferenzial und die Kardanwelle angepasste Abgasanlage, ein neu konzipierter Kraftstofftank und Verstärkungen der hinteren Karosserie-Längsträger.

Unter der Haube der Versionen Life, Kombi und Kasten verrichtet ein serienmäßig partikelgefilterter Vierzylinder-Turbodieselmotor (105 PS) seine Arbeit. Der Durchschnittsverbrauch soll bei 6,6 (Kasten) respektive 6,7 Litern Diesel (Kombi und Life) liegen, was einer CO2-Emission von 172 g/km (Kasten) und 176 g/km (Kombi und Life) entspricht. Ab Werk u. a. an Bord: Berganfahr-Assistent, ESP, 15-Zoll-Räder und rechte Schiebetür im Fond. RED

Löwenstarke Präsenz in Hannover

Beim IAA-Auftritt von Peugeot standen neben der Messe-Premiere von Bipper und Partner zahlreiche Neuheiten und das breite Nutzfahrzeugportfolio im Rampenlicht. So zeigte die Löwenmarke den Bipper Cool Edition als Kühlfahrzeug sowie den geländegängigen Partner Silhouette mit zusätzlicher Differenzialsperre an der Antriebsachse. Zudem gab es ab Werk erhältliche Branchenlösungen aus den Bereichen Werkstatt, Kühlung und Hygiene und KEP-Transporte zu sehen. Einen Schritt in Richtung Flottenzukunft machen die Franzosen mit ihrem Peugeot-Telematik-Systems. Mit "Active Fleet Data" werden Wartungsintervalle und andere Parameter erfasst und dann via GPRS an die Zentrale geschickt – alles abrufbar übers personalisierte Web-Portal.

Cabstar-Hybrid: Zukunftsmusik von Nissan

Der als seriennahe Studie präsentierte Cabstar-Hybrid kombiniert einen Drei-Liter-Diesel (150 PS) mit einem E-Motor zum Parallel-Hybrid. Bis zu einem Kilometer soll der "Öko"-Truck im reinen Elektrobetrieb zurücklegen können, im Schubbetrieb lädt sich die Lithium-Ionen-Batterie wieder auf. Das Diesel-Einsparungspotenzial gibt Nissan im Stadtverkehr je nach Fahrstil mit bis zu 30 Prozent an. Ebenfalls neu: ein automatisiertes Sechsgangschaltgetriebe für den Leicht-Lkw Cabstar.

Saubere Sache

IAA-Neuheiten: Fiat Professional rückt Fiorino Electric und sparsame Natural-Power-Versionen in den Fokus.

Schlag auf Schlag ging es am Fiat-Stand: Neben den Natural-Power-Versionen von Ducato und Fiorino sowie dem ab Ende des Jahres erhältlichen Fiorino Electric informierten die Italiener über ihr Transporter-Programm und umgebaute Fahrzeuge für Großkunden.

So leistet der 3,0-Liter-Motor des Ducato Natural Power im Erdgasmodus 136 PS, der Verbrauch soll bei 9,3 Kilo CNG auf 100 Kilometern liegen. Ein 15-Liter-Benzintank garantiert in der Betriebsart "Recovery", dass der Weg zur nächsten Erdgastankstelle gesichert ist. Die Erdgas-Reichweite: 400 Kilometer. Auf 100 Kilometer weniger kommt hier der Fiorino Natural Power mit 1,4-Liter-Vierzylinder (Erdgasbetrieb: 65 PS, Benzinbetrieb: 73 PS) im CNG-Betrieb.Sein Verbrauch: 5,0 Kilogramm CNG im Schnitt.

Für den hektischen City-Einsatz empfiehlt sich der zusammen mit Micro-Vett konzipierte Fiorino Electric samt 30/60 kW starkem Dreiphasen-Asynchronmotor. Die Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen eine Reichweite von 100 Kilometern und lassen sich in sechs bis acht Stunden über das Haushaltsnetz aufladen. RED

IAA-Splitter

Leitmesse mit Rekorden

Auf der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover ist ein Rekord nach dem anderen gefallen: 443 Neuheiten, darunter 258 Weltpremieren, haben die Autobauer aus aller Welt in der Leine-Stadt präsentiert. Zudem hatten rund 2.000 Aussteller aus 47 Ländern ihr Kommen angekündigt, etwa ein Viertel mehr als im bisherigen Rekordjahr 2006. Auch die Ausstellungsfläche lag mit 275.000 Quadratmetern um zehn Prozent über der vor zwei Jahren.

Flexibles Zusammenspiel

Funkwerk Dabendorf hatte erstmals eine eigene Hard- und Software-Plattform, die verschiedene Anwendungen wie Navigation, Freisprechen, Telematik und Internet miteinander verbindet, im Messegepäck. Die Idee, die dahintersteckt: der modulare Aufbau. Die neue Plattform soll sich dank leistungsfähigem Software-Framework flexibel um Komponenten ergänzen lassen.

EcoCarrier: reif für die Serie

EcoCraft Automotive hat in Hannover den laut eigenen Angaben weltweit ersten serienreifen Elektro-Kleinlaster gezeigt. Der ab sofort in zwei Versionen erhältliche EcoCarrier, den ein Asynchron-Motor (20 PS) mit einstufigem Getriebe antreibt, soll um die 25.500 Euro kosten. Der Drehstrom-Antrieb beschleunigt den EcoCarrier in 8,5 Sekunden auf 50 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 75 km/h. EcoCarrier ES (Zuladung: 370 Kilo) und EcoCarrier EL (Zuladung: 700 Kilo) gibt es jeweils als Pritschen- oder Kastenwagen sowie mit speziellen Sonderaufbauten.

Bott: Service-Q7 und Co.

Am Stand von Bott standen neben den neuesten Einrichtungslösungen und Ladungssicherungs-Highlights zwei modifizierte Fahrzeuge im Fokus: ein zum Servicefahrzeug umgebauter Audi Q7 und ein in Zusammenarbeit mit Telerob zum Bombenentschärfer veränderter Mercedes-Benz Sprinter. Ferner zeigte der Fahrzeugeinrichter Transporter vom Typ VW Caddy Maxi, Renault Kangoo und Opel Vivaro mit Bott-Komplettlösungen.

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