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Bilderbuchwerte

31.05.2011 12:02 Uhr

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Car Professional Management (CPM) in 2010 mit zweistelligem Wachstum und zufriedenen Kunden.

So konnte CPM im abgelaufenen Jahr seinen Bestand nach eigenen Angaben um mehr als zehn Prozent auf 56.500 Einheiten erhöhen. Zudem hatten die Kunden an der Arbeit des Fuhrparkmanagers laut den Ergebnissen einer unternehmensseitig bei einem unabhängigen Marktforschungsinstitut in Auftrag gegebenen Kundenzufriedenheitsanalyse de facto kaum etwas auszusetzen.

Demnach waren 93 Prozent der Kunden mit CPM sehr zufrieden bis zufrieden. Vor allem mit konstantem Kundenkontakt sowie seiner Innovationsstärke gewinne CPM Vertrauen und habe sich über die vergangenen knapp 20 Jahre eine hohe Reputation am Markt aufgebaut.

CPM-Geschäftsführer Raiko Chabrowski: „Unser Beratungsansatz, die Fuhrparks unserer Kunden zu optimieren, hat sich erneut als richtig erwiesen. Mehr und mehr Flottenbetreiber entscheiden sich für diese Unterstützung, weswegen wir 2011 ein erneutes Wachstum anstreben.“

Dazu will CPM Beratung und Service weiter kontinuierlich ausbauen. „Wir nehmen unseren Kunden Prozesse ab und senken die Kosten ihrer Fuhrparkverwaltung. Dabei setzen wir sowohl auf Online-Tools als auch auf qualifizierte persönliche Betreuung“, erläutert Chabrowski.

So sollen im Laufe des Jahres etwa die elektronische Rechnungsanzeige modernisiert und die Prozesse zwischen Werkstatt und Fuhrparkmanagementgesellschaft automatisiert werden, was zusätzlich Zeit und Ressourcen spare. „Wir geben unseren Kunden damit die Freiheit, sich noch mehr auf den Ausbau des eigenen Kerngeschäfts zu konzentrieren“, so Chabrowski.

2011 unverändert im Fokus: die Themen Umweltverträglichkeit und CO2-Ausstoß, sprich die aktive Beratung der Kunden bei der Um- und Neugestaltung ihrer Car Policy nach CO2-Gesichtspunkten sowie die gemeinsame Entwicklung von Konzepten für umweltgerechte Flotten. Chabrowski: „CO2-Reduktion heißt oft Kostenreduktion. So wird der ökologische Ansatz auch ökonomisch lukrativ.“ RED

Positive Bilanz

Nicht zuletzt die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten durch Partnerschaften und Übernahmen bescherten der Arval-Gruppe in 2010 ein starkes Wachstum.

Mit einem finanzierten Fuhrpark von 667.500 Fahrzeugen zum 31.12.2010 erzielte die Arval-Gruppe nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr ein Plus von zehn Prozent und übertraf damit das allgemeine Marktwachstum von einem Prozent mehr als deutlich. Parallel dazu habe man die Position als Nummer zwei bezüglich der verleasten Flotte mit einem Marktanteil von zehn Prozent in Europa weiter erfolgreich behaupten können.

Laut Arval wurden 2010 insgesamt 180.600 Fahrzeuge neu gekauft sowie 149.800 Leasingrückläufer vermarktet. Im Vergleich zu 2009 ein Plus von 27 bzw. sieben Prozent.

Maßgeblichen Anteil am überproportionalen Wachstum 2010 hatte offiziellem Bekunden nach die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten durch Partnerschaften und Übernahmen. So biete Arval Spanien nun als Full-Service-Leasinganbieter die Produkte der Renault-Nissan-Alliance an und habe das Full-Service-Leasinggeschäft von LaCaixa im Rahmen einer strategischen Partnerschaft übernommen. Durch diese Aktivitäten entwickle sich Arval Spanien mit einem Bestand von 80.000 Einheiten zum nationalen Marktführer.

Auch in den Ländern, in denen man erst seit Kurzem tätig sei, habe Arvals finanzierter Fuhrpark ein sehr viel-versprechendes Wachstum verzeichnet: 58 Prozent in Brasilien, 60 Prozent in Indien und 66 Prozent in der Türkei.

Hierzulande hat Arval inzwischen den Erwerb der 2010 „eingeläuteten“ Übernahme der Commerz Real Autoleasing nach erfolgter Genehmigung durch die „BaFin“ abgeschlossen und seinen Marktanteil durch die damit verbundene Erhöhung des Fahrzeugbestandes um mehr als 50 Prozent auf 36.000 Einheiten erheblich ausgebaut.

„Das Jahr 2010 war vom Aufschwung nach der Wirtschaftskrise geprägt. Die Arval-Gruppe kann eine durchweg positive Bilanz ziehen. Insbesondere in Deutschland setzen wir auch in 2011 auf qualitatives Wachstum. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist dabei stets oberstes Ziel. Daher werden wir auch weiterhin unseren Kunden als solider und finanzstarker Partner zur Seite stehen“, so Lionel Wolff, Geschäftsführer von Arval Deutschland. RED

Sixt: nun auch in Uruguay präsent

Sixt erweitert sein Mobilitätsangebot in Mittel- und Südamerika und bietet seit Kurzem auch in Uruguay flexible Vermietlösungen. Das Angebot erstreckt sich dabei über die klassische Fahrzeugmiete für einen Tag bis hin zur Langzeitmiete. Für Unternehmen gibt es darüber hinaus Full-Service-Produkte und Flottenlösungen mit einer Laufzeit von bis zu 36 Monaten. Von der Station in Montevideo – im Jahresverlauf soll das Netzwerk um Punta del Este erweitert werden – wird auch der internationale Flughafen per „Meet&Greet-Service“ bedient. Sixt kooperiert in Uruguay nach eigenen Angaben mit einem starken Franchisepartner, der rund 30 Jahre Branchenerfahrung aufweist und überdies einer der bedeutendsten Reiseveranstalter des Landes ist. Die „Orangen“ sind in Zentral- und Südamerika bereits in Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Mexiko, Panama, Peru und Puerto Rico präsent.

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