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Aufbruchstimmung

30.04.2008 12:02 Uhr
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Ab November geht der neue Opel Insignia auf Kundenfang. Vor allem mit seinem Design und seiner Technik soll der Vectra-Nachfolger dann punkten.

Schaut man sich die ersten Fotos des neuen Opel Insignia an, wird eines schnell klar: Die Rüsselsheimer haben dem Nachfolger des biederen Vectras ein dynamischeres Blechkleid verpasst. Wie beim VW Passat CC erfreut den Betrachter eine kraftvolle Coupé-Silhouette – eine Designstrategie, die derzeit en vogue zu sein scheint.

Die ansprechende Optik passt zum Opel-Wunsch, die Marke neu zu entdecken. Natürlich auch als Fuhrparkchef. Ab November stehen Stufenheck- und Schrägheckvarianten – mit Front- oder Allradantrieb – beim Händler. Der Kombi soll im Frühjahr 2009 folgen.

Weitere Gestaltungs-Highlights der 4,83 Meter langen, 1,85 Meter breiten und 1,48 Meter hohen Limousine: Kühlergrill mit neu gestaltetem Markenemblem, markante Sicke an der Seite sowie geschwungene Scheinwerfer und Rückleuchten. Letztere sollen den Insignia dank pfeilförmiger Lichtsignatur unverwechselbar machen.

Auch im Innenraum, von dem es bei Opel noch keine offiziellen Fotos gibt, sollen Formen und hochwertige Materialien den Fahrer umgarnen. Zumal sich Opel-Fans schon mal an das "Pfeil-Thema" und die rötliche Lichtstimmung gewöhnen können. Die Hessen wollen beides auch in anderen Modellen umsetzen. Angenehm für Vielfahrer: Sitze, die höchste Standards bei Ergonomie, Komfort und Sicherheit erzielen sollen.

Daneben liegt beim Insignia ein zweiter Schwerpunkt auf dem Thema Technik: Die neueste Generation des adaptiven Lichtsystems AFL, ein LED-Tagfahrlicht und das Fahrwerkssystem FlexRide mit adaptiver Stabilisierungstechnologie (beim Allradantrieb in Serie) haben die Ingenieure dem Heilsbringer spendiert.

Sieben Motoren abNovember lieferbar

Zum Marktstart im November stehen sieben Triebwerke im Motorenaufgebot, vier Benziner (115 PS bis 260 PS) und drei Selbstzünder. Die 2,0-Liter-Turbodiesel (DPF in Serie) ermuntern den Vectra-Nachfolger zu 110 PS, 130 PS oder 160 PS.

Leistungsstärkere Aggregate hat Opel für die Zeit nach dem Marktdebüt in Aussicht gestellt – und eine sparsame EcoFlex-Variante. Bleibt noch der Preis: Hier halten sich die Hessen zunächst bedeckt. PN

A wie außen aufgefrischt

Die modellgepflegte A-Klasse möchte ab dem 21. Juni in den Schauräumen für Furore sorgen. Und ab Herbst gibt es den A 160 CDI mit BlueEfficiency-Label.

Jünger, attraktiver, umweltbewusster: So lauteten die Vorgaben, die sich die Mercedes-Ingenieure für die Modellpflege der A-Klasse ins Pflichtenheft geschrieben haben.

Dass dies gelungen ist, davon kann man sich ab dem 21. Juni beim Händler überzeugen. Die Fünftürer und dreitürigen Coupés stehen dort dann unter anderem mit neu gestalteten Scheinwerfern, modifiziertem Stoßfänger, überarbeitetem Heck samt Rückleuchten und neuem Kühlermasken-Design.

Optische Unterschiede

Wer die Front und die Seiten der neuen A-Klasse anschließend genauer unter die Lupe nimmt, dem fällt auf, dass sich die verschiedenen Lines der A-Klasse deutlicher als bisher voneinander abheben. So viel zu jung und attraktiv.

Und umweltbewusst? Fuhrparkleiter dürfte vor allem der dreitürige A 160 CDI (82 PS), den Mercedes-Benz ab Herbst 2008 mit BlueEfficiency-Paket ausstattet, interessieren. Auf 100 Kilometern soll er sich mit 4,5 Litern Sprit zufriedengeben – ein Minus von 0,4 Litern. Generell haben die Stuttgarter ihre Selbstzünder (DPF in Serie) auf sparsam getrimmt: Verglichen mit ihren Vorgängern sollen sie 0,5 Liter auf 100 Kilometern weniger verbrauchen. Auch bei den Benzinern hat sich einiges getan: Dank Eco-Start-Stopp-Funktion sollen sich die ab Herbst erhältlichen A 150 BlueEfficiency (95 PS) und A 170 BlueEfficiency (116 PS) mit 0,4 Litern weniger im Schnitt begnügen.

Serienmäßig rollt die A-Klasse unter anderem mit ESP, Klimaanlage, adaptivem Bremslicht, ASR und crashaktiver Notfallbeleuchtung vom Band.

Einen Einstieg in die A-Klasse-Welt ermöglicht der dreitürige A 160 CDI ab einem Preis von 17.675 Euro oder das fünftürige Pendant ab 18.725 Euro. PN

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