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Neuer Audi Q7: Das Dickschiff bekommt eine Frischekur

31.01.2024 04:16 Uhr | Lesezeit: 2 min
Neuer Audi Q7 in Action.
© Foto: Audi

Bevor der elektrische Nachfolger des Audi Q7 an den Start geht, gibt es jetzt noch ein Facelift des SUV-Trumms - das ist neu.

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Seit 2005 ist er auf dem Markt, seit 2015 fährt die zweite Generation auf den Straßen. Nun gönnen die Ingolstädter dem Audi Q7 nach 2019 ein weiteres Facelift: Der Dinosaurier soll mit neuen Optik-Akzenten, frischen Farben und verbesserter Technik die Kunden zu den Autohändlern locken.


Audi Q7 (2024)

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Zur Auswahl für den Antrieb stehen insgesamt vier bekannte Optionen: Zwei 3,0-Liter-V6-Dieselmotoren mit 170 kW/231 PS (45 TDI) und 210 kW/286 PS (50 TDI), sowie der kürzlich wieder eingeführte 3,0-Liter-V6-Benziner (50 TFSI) mit einer Leistung von 205 kW/340 PS.

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Für das Top-Modell SQ7 steht exklusiv ein 4,0-Liter-V8-Motor mit 373 kW/507 PS zur Verfügung. Alle Motoren sind mit Allradantrieb und Achtgangautomatik ausgestattet. Ein Plug-in-Hybrid ist nicht verfügbar, auch vollelektrisch wird dieser Audi Q7 nicht mehr unterwegs sein.


Audi Q8 e-tron edition Dakar

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Optisch fällt der Audi vorne zunächst mit seinem neu gestalteten Hexagon-Grill auf: Erstmals in einem Audi Q7 sind die HD-Matrix LED-Scheinwerfer mit Laser-Zusatzfernlicht ausgestattet, die ein digitales Tagfahrlicht mit variablen Lichtsignaturen bieten. Die Lichtausstattung des großen SUV wird durch digitale OLED-Heckleuchten mit vier unterschiedlichen Schlusslichtdesigns vervollständigt.

Innen will der Audi Q7 – mit fünf oder sieben Sitzen zu haben - vor allem eins sein: praktisch. Je nach Einstellung der Fondlehnen variiert das Ladevolumen des Gepäckraums in der fünfsitzigen Version des Fahrzeugs zwischen 867 und 1.993 Litern.

Die Heckklappe wird serienmäßig elektrisch geöffnet und geschlossen, und optional kann sie auch durch eine Fußbewegung per Gestensteuerung bedient werden. Ansonsten bleibt das vertraute Layout mit Digital-Instrumenten und zwei Monitoren erhalten. Diese Bildschirme zeigen nun die aktualisierte Infotainment-Software mit überarbeiteter Bedienung und Grafik an.


Vom NSU TT zum Audi TT

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Auf Anfrage bietet Audi die Rücksitzbank plus an, bei der alle drei Sitze individuell verstellbar sind, ausreichend Platz für drei Kindersitze bieten und sich sowohl in der Längsposition als auch in der Neigung der Lehne einstellen lassen. Zudem gibt es die Möglichkeit einer dritten Sitzreihe mit zwei elektrisch versenkbaren Sitzen.

Die Preise für den Audi Q7 45 TDI beginnen bei 79.300 Euro, während der 50 TDI ab 82.300 Euro erhältlich ist. Die Serienausstattung des 55 TFSI verlangt nach einem Preis von 82.500 Euro. Sie Sportvariante Audi SQ7 TFSI ist ab 112.000 Euro erhältlich.

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