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A uch im vierten Jahr ihres Bestehens verzeichnet ...

31.08.2011 12:02 Uhr

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A uch im vierten Jahr ihres Bestehens verzeichnet die Hannover Leasing Automotive GmbH (HLA) ein deutliches und stabiles Wachstum: In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres steigerte der herstellerunabhängige Anbieter den Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 27,5 Millionen auf 40,8 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 48 Prozent.

Die Anzahl der über Finanz- und Full-Service-Leasing betreuten Firmenfahrzeuge wuchs um 36 Prozent von knapp 7.900 auf fast 10.800 an. „Unsere Bestellbücher sind gut gefüllt, das ehrgeizige Jahresziel von 12.500 Fahrzeugen scheint erreichbar“, prognostiziert Geschäftsführer Harald J. Frings.

In einem stark fragmentierten und segmentierten Markt könne die HLA mit besonders schlanken Prozessen, erfahrenen Mitarbeitern und innovativen Dienstleistungen punkten, so die Selbstanalyse des Leasinggebers. In den vergangenen Monaten seien die im Markt einzigartige workflowbasierte Kundenbetreuungs-Software ausgebaut und der Mitarbeiterstamm von 43 auf über 50 Beschäftigte erweitert worden. Auch mit neuen Produkten wie der Rückgabepauschale „HLAsafe“, dem Baustein Unfallverhütungsvorschriften oder der individuellen Führerscheinkontrolle will die HLA Flottenverantwortliche überzeugen.

„Als erfahrener Dienstleister setzen wir zudem auf eine fundierte, neutrale Beratung in allen entscheidenden Fragen des Fuhrparkmanagements“, so Frings. Den neutralen Beratungsansatz verfolgt die HLA auch durch das neue Online-Portal „fuhrpark-transparenz.de“. RED

Jederzeits ans Ziel

Kurzfristige Mobilität, zudem sparsam und emissionsarm, wird in Flotten laut Dataforce immer wichtiger.

Fuhrparkmanager werden immer mehr zu Mobilitätsmanagern, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die Mitarbeiter sicher, pünktlich und komfortabel von A nach B kommen. Und das zudem kostensparend und umweltfreundlich. Zu dieser Schlussfolgerung kommt Dataforce in der aktuellen StudieFuhrparkmanagement in deutschen Unternehmen 2011“, für die über 400 Fuhrparkverantwortliche befragt wurden.

Der größte Bedarf an innovativen Mobilitätslösungen liegt in der Abdeckung kurz-und mittelfristiger Mobilitätslücken, also beispielsweise für Mitarbeiter in der Probezeit oder in zeitlich begrenzten Projekten, die Mobilität erfordern, sowie für die Überbrückung der Lieferzeit für den eigentlichen Dienstwagen.

50 Prozent der Befragten gaben an, dass die kurzfristige Mobilität mittels Poolfahrzeugen gesichert wird. 20,4 Prozent organisieren den zusätzlichen Bedarf an Fahrzeugen bei einem Dienstleister wie einem klassischen Autovermieter, in 6,8 Prozent der Fuhrparks werden Fahrzeuge durch den Leasinganbieter bereitgestellt. In lediglich 22,8 Prozent der befragten Firmen stehen keine Fahrzeuge für Mitarbeiter in der Probezeit oder in befristeter Projektarbeit zur Verfügung. Vor allem in kleinen Fuhrparks mit weniger als 25 Fahrzeugen wird zu 58 Prozent keine Interimsmobilität gewährleistet.

Ferner fragten die Marktforscher auch den Stellenwert der nachhaltigen Fahrzeugwahl ab und ermittelten, dass bei konventionellen Antrieben bereits 20 Prozent der Unternehmen auf einzelne Modelle wegen des zu hohen CO2-Ausstoßes verzichteten. In 2009 lag die Verzichtsquote erst bei 15 Prozent.

Ein Blick in die Car Policy offenbart in vielen Fällen noch den Ausschluss alternativer Antriebe: 81 Prozent der befragten Fuhrparkbetreiber schließen Flüssiggas per Car Policy aus. Auch Erdgasfahrzeuge, Hybridantriebe und reine Elektrofahrzeuge haben jeweils in knapp 80 Prozent der Dienstwagenordnungen noch keinen Platz erobert.

Insgesamt 20,7 Prozent der befragten Unternehmen haben ihre Dienstwagenfahrer mit einem Eco-Fahrertraining geschult. Vor allem große Flotten wählen diesen Ansatz zur Reduktion des Flottenverbrauchs. RED

Leute heute

Christoph von Meyer

(41) wird zum 1. Oktober neuer Leiter Vertrieb an Großkunden, Autovermieter und Sonderkunden bei der BMW Group. Er ist seit 2008 für den Verkauf an Großkunden der BMW Niederlassung München verantwortlich. Meyer folgt auf Michael Jansen (46, Bild unten), der diese Position seit Januar 2010 begleitete und zum gleichen Zeitpunkt die Gesamtverantwortung für den Vertrieb Deutschland Mitte übernehmen wird. „Ich bedanke mich herzlich bei Michael Jansen für seine hervorragende Arbeit und Erfolge im Flottenmarkt: Unter seiner Führung wuchs im laufenden Jahr das Flottengeschäft um 35 Prozent und BMW übernahm die Führung bei den großen Flotten“, so Christoph von Tschirschnitz, Leiter des Direktvertriebs der BMW Group Deutschland. Christoph von Meyer ist bereits seit 1999 für die BMW Group in verschiedenen Funktionen des Vertriebs an Großkunden und Behörden tätig. Von 2005 bis 2008 war er als Key-Account-Manager für die Region Frankfurt verantwortlich, bevor er die Leitung für das Großkundengeschäft in der Niederlassung München übernahm. „Ich freue mich, Christoph von Meyer als Leiter Großkundengeschäft zu begrüßen. Der weitere Ausbau des BMW-Group-Flottengeschäfts mit den Marken BMW und Mini ist eine spannende Herausforderung“, sagte Christoph von Tschirschnitz. Offiziellem Bekunden nach plant von Meyer, gemeinsam mit seinem Team die Betreuung für Fuhrparkmanager noch weiter auszubauen, nachdem die Kapazitäten im Key-Account-Management im laufenden Jahr bereits um 50 Prozent erhöht wurden.

Zweistelliges Plus

Die HLA steigert den Fahrzeugbestand im ersten Halbjahr um 36 Prozent, den Umsatz um 48 Prozent.

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