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„1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“

31.05.2013 12:02 Uhr
„1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“

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„1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“

Citroën | Nach den erfolgreichen Business Days im letzten Jahr hat die Marke mit dem Doppelwinkel nun erneut eine Firmenkundenoffensive gestartet.

Das Business Days Full Service Leasing mit dem Slogan „1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“ bietet Gewerbetreibenden bei Bestellung eines ausgewählten Aktionsmodells ein attraktives Angebot: Sie zahlen ohne Anzahlung lediglich eine Full-Service-Rate in Höhe von einem Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung. Laut Citroën beläuft sich die Kostenersparnis für den Kunden beispielsweise bei einem C5 Tourer Diesel mit einer Laufzeit des Servicevertrages von 48 Monaten und einer Laufleistung von 15.000 Kilometern per annum auf über 2.070 Euro. Auch bei weiteren Laufzeit-/Laufleistungskombinationen lassen sich offiziellem Bekunden nach beträchtliche Summen sparen.

Sieben Modelle | Zu den Aktionsmodellen zählen die Pkw-Modelle C4 und C5 Tourer – jeweils als Diesel – sowie der Berlingo Multispace und der Jumpy Multispace. Dazu kommen die Nutzfahrzeugmodelle Berlingo, Jumpy und Jumper.

Von der Firmenkundenoffensive ausgenommen sind beim C4 und dem Berlingo Multispace das Niveau Attraction und das Sondermodell Cool & Sound, beim Jumper die Version Minibus sowie bei der Nutzfahrzeugvariante des Berlingo das Sondermodell mit Simpleco-Ausbau von Sortimo.

Servicepaket | Bei den Aktionsmodellen enthalten ist ein Servicepaket „Freedrive à la carte“. Es beinhaltet unter anderem die regelmäßige Wartung des Fahrzeugs inklusive Ersatzfahrzeug für den Zeitraum der Wartung, den Ersatz von Verschleißteilen sowie die erweiterten Leistungen der Premium Assistance.

Laufzeit bis Ende Juni | Voraussetzung für den Erhalt der speziellen Konditionen im Rahmen der Business Days Full Service Leasing ist nach Angaben der Franzosen der Abschluss eines Kaufvertrags bei einem der teilnehmenden Citroën Partner bis zum 30. Juni sowie der Abschluss eines Full-Service-Leasingvertrages über die Citroën Bank. | red

Opel | 44 Corsa für das ADAC Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“

Opel unterstützt in diesem Jahr das ADAC Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ bundesweit mit 44 fabrikneuen Corsa. Zur Auftaktveranstaltung Ende April in Eisenach übergab Stefan Fesser, Werksleiter und Managing Director Opel Eisenach, die Fahrzeuge an Ulrich Klaus Becker, ADAC Vizepräsident für Verkehr.

Die Autos werden vom ADAC eingesetzt, um Schulkindern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe zu demonstrieren, wie lange ein Auto braucht, bis es zum Stehen kommt. Die Schüler dürfen auch eine Vollbremsung im Auto miterleben, um zu erkennen, wie wichtig die richtige Sicherung im Fahrzeug ist.

Jährlich werden rund 175.000 Kinder durch speziell ausgebildete Moderatoren geschult. In den vergangenen zwölf Jahren der Kooperation von ADAC, Opel und Michelin haben offiziellem Bekunden nach rund zwei Millionen Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren an „Achtung Auto“ teilgenommen.

Der Opel Corsa begleitet „Achtung Auto“ seit dem Programmstart jeweils in der neuesten Modellgeneration. Für die erforderlichen Beschleunigungs- und Bremsmanöver der Verkehrssicherheitsschulung eignet sich der dynamische Corsa laut Opel mit seiner umfangreichen Sicherheitsausstattung hervorragend. Serienmäßig sind unter anderem stets ABS mit Kurvenbremskontrolle und Bremsassistent, elektronische Bremskraftverteilung (EBV) und ESP Plus an Bord.

Hertz | Expansion in China

Hertz baut sein Geschäft im asiatischen Markt aus und hat rund 20 Prozent an der führenden chinesischen Autovermietung China Auto Rental (CAR) erworben. Laut Hertz sollen die CAR-Mietwagenstationen in China künftig auch das Hertz-Logo tragen.

„CAR ist die am schnellsten wachsende Autovermietung Chinas. Als weltweit agierendes Unternehmen können wir fortan insbesondere das zunehmende Geschäft von und nach China bedienen“, so Mark P. Frissora, Chairman und Chief Executive Officer der Hertz Corporation.

CAR verfügt laut Hertz über 700 Standorte. Der Fuhrpark umfasst 50.000 Fahrzeuge.

VW | Konzern auch im ersten Quartal die Nummer eins für Großkunden

– Der VW Konzern blieb mit seinen Pkw-Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda im deutschen Pkw-Großkundengeschäft im ersten Quartal 2013 weiter auf Erfolgskurs. Laut Dataforce wurden im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) 48,2 Prozent (Vorjahr: 47,2 Prozent) der Fahrzeuge auf das „VW-Quartett“ zugelassen.

Im Pkw-Markenranking belegten VW Pkw mit 27,6 Prozent (Vorjahr: 28,4 Prozent) und Audi mit 14,3 Prozent (Vorjahr: 12,8 Prozent) die Plätze eins und zwei. Bester Importeur mit 4,7 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent) war Skoda. Seat erzielte einen Marktanteil von 1,6 Prozent (Vorjahr: 1,4 Prozent).

Im Pkw-Modellranking rangierte der Konzern ganz vorne. VW belegte mit dem Passat sowie dem Golf die Ränge eins und drei. Audi erreichte mit dem A4 den zweiten Rang.

Im Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte VW Nutzfahrzeuge im ersten Quartal mit einem Marktanteil von 41,6 Prozent (Vorjahr: 40,9 Prozent) die Position als Nummer eins.

„Aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt auch der deutsche Flottenmarkt eine rückläufige Entwicklung. Der Volkswagen Konzern hat mit seinem Ergebnis besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt und unterstreicht damit seine besondere Stellung für die Kunden“, so Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

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