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VWN | Der ultimative Amarok

30.06.2014 12:02 Uhr
VWN | Der ultimative Amarok

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VWN | Der ultimative Amarok

– Zum neuen Modelljahr wertet VW Nutzfahrzeuge (VWN) den Amarok mit dem Sondermodell „Ultimate“ auf. Der auf dem höchsten Niveau Highline basierende Pick-up verfügt unter anderem über eine veränderte Front mit neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern und Chromelementen am Kühlergrill. Serienmäßig ist der VW, den es ausschließlich mit Doppelkabine gibt, mit Parkpiloten samt Rückfahrkamera, Sitzheizung (vorne) sowie Navi ausgestattet. Den 140 oder 179 PS starken Dieselmotor kombiniert der Hersteller entweder mit Hinterrad- oder Allradantrieb. Preis: ab 34.770 Euro.

Die Niedersachsen bringen zudem einen neuen Amarok mit Einzelkabine, Achtgangautomatik, Allradantrieb und dem 179-PS-Dieselmotor heraus. Hierfür müssen Flottenchefs mindestens 26.275 Euro einplanen.

Mercedes-Benz | Citan für sieben

– Sieben Sitzplätze bietet Mercedes-Benz im extralangen Hochdachkombi Citan an. Die zwei zusätzlichen Passagiere finden auf zwei längs verschieb-, umklapp- sowie ausbaubaren Einzelsitzen Platz. Diese sind hinter der Fondsitzbank montiert und sollen auch Erwachsenen ausreichend Raum bieten. Bei voller Bestuhlung fasst der Gepäckraum bis zu 400 Liter. Baut man die Sitze sechs und sieben aus, passen bis zu 2.200 Liter hinter die Heckklappe. Das Ladevolumen lässt sich auf bis zu 3.500 Liter vergrößern. Für den Antrieb stehen zwei 1,5-Liter-Dieselmotoren zur Wahl mit 90 oder 110 PS. Die Preise für den serienmäßig mit zwei Schiebetüren ausgerüsteten Citan starten bei 19.400 Euro. Zum Vergleich: Die Grundversion des Renault Grand Kangoo Siebensitzer kostet rund 16.600 Euro.

Opel | Vivaro und Movano – überarbeitet und jetzt auch neu eingepreist

– Mit typischem Markengesicht und zwei neuen Turbodieseln lässt sich die neue Generation des Opel Vivaro (siehe Autoflotte 6/2014, S. 42) jetzt bestellen. In der kleinsten Kastenwagen-Variante und mit dem 1,6-Liter-Selbstzünder (90 PS) kostet er mindestens 23.600 Euro. Damit ist er fast 2.000 Euro teurer als sein Vorgängermodell. Als Doppelkabine kostet der Kastenwagen mit Blitz-Signet 26.290 Euro. Und noch einen aufgefrischten Rüsselsheimer kann man ab sofort ordern: Den Movano, den die jetzt neue Turbodieselgeneration antreibt. Den Anfang in der Preisliste macht der 2,3-Liter-Turbodiesel (110 PS) mit Sechsganggetriebe in der Kastenwagenvariante mit 24.390 Euro.

Renault | Der dritte Trafic verzichtet auf Preisaufschlag

– Deutlich günstiger als das Schwestermodell Opel Vivaro (s. oben) bietet Renault die Neuauflage des Trafic an. Die neue Generation des ab September erhältlichen Transporters kostet nämlich genau so viel wie das Vorgängermodell. So starten die Preise bei 22.130 Euro. Dann hat er den neu entwickelten 1,6-Liter-Diesel mit 90 PS an Bord. Dank zehn Zentimeter längerem Laderaum liegt die Ladekapazität über der des Vorgängers. Das Volumen beträgt in der Kastenversion bis zu 8,6 Kubikmeter. Wer mehr Kraft unter der Motorhaube braucht, kann etwa die 115-PS-Version ordern. Für 23.480 Euro gibt es den neuen Trafic mit dem kräftigen Dieselmotor samt serienmäßiger Ausstattung wie ESP, Zentralverriegelung, Keycard und Beifahrerdoppelsitzbank.

Aluca | Jetzt „Premium-Partner“ von VW Nutzfahrzeuge

– Die Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen bescheinigt ab jetzt dem Ausbauspezialisten Aluca einen technisch einwandfreien Auf- respektive Umbau für das Leichtbausystem Aluca. Der Hersteller nahm den Anbieter nun in den Kreis seiner „Premium-Partner“ auf. Im Rahmen der neuen Kooperation arbeiten beide Hersteller fortan enger zusammen, wie es in einer Mitteilung heißt. Der auf Aluminium-Aufbauten spezialisierte Anbieter hatte zuvor die VW-Standards erfüllt und wurde durch Auditoren der Volkswagen AG geprüft.

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