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VW: Dank Ausstiegswarnung mehr Schutz für Radfahrer

11.12.2023 14:24 Uhr | Lesezeit: 2 min
In mehreren Baureihen hat VW einen Ausstiegswarner eingeführt, der künftig helfen dürfte, die Zahl der Dooring-Unfälle zu verringern.
© Foto: VW

EuroNCAP hat seinen Anforderungskatalog um Maßnahmen gegen sogenannte Dooring-Unfälle erweitert. VW setzt deshalb in mehreren Baureihen auf einen neuen Ausstiegswarner.

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Dieses Feature dürfte vielen Fahrradfahrern gefallen: Die neueste Version der Ausstiegswarnung von Volkswagen wurde entwickelt, um potenziell gefährliche Situationen beim Verlassen des Fahrzeugs in städtischem Verkehr zu verhindern. Dieses Assistenzsystem hat die Fähigkeit, Fahrer und Passagiere vor anderen Verkehrsteilnehmern zu warnen, die sich von hinten dem geparkten VW nähern.

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Das System erkennt verschiedene Verkehrsteilnehmer innerhalb bestimmter festgelegten Grenzen, einschließlich Radfahrer, die oft als besonders gefährdet gelten. Es sichert nicht nur die Fahrer- und Beifahrertür ab, sondern überwacht auch die Fondtüren.


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VW Ausstiegswarnung am besten im VW ID.7

Die fortschrittlichste Version dieses Assistenzsystems ist im neuen ID.7 integriert. Durch den Einsatz von zwei Heckradarsensoren (einer links und einer rechts im Stoßfänger) scannt die Ausstiegswarnung den Bereich hinter dem VW. Sie warnt die Passagiere vor potenziellen Gefahren, noch bevor sie den Türgriff berühren: Wenn sich ein anderer Verkehrsteilnehmer nähert, wird zunächst ein LED-Licht im Außenspiegel aktiviert.



Falls trotz der Warnung ein Türgriff betätigt wird, wird das Öffnen der Tür für einen kurzen Zeitraum blockiert. Sollte die Tür dennoch geöffnet werden, erfolgt ein Warnsignal. Zusätzlich bleibt das Assistenzsystem auch nach dem Parken und dem Ausschalten des Volkswagen für drei Minuten aktiv, um das Aussteigen aller Passagiere zu überwachen. Im Golf, ID.4 und ID.5 ist diese Technik in jeweils technisch spezifischer Form optional erhältlich.

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