Bild 1 von 15: Nach dem Lifestyle-Publikum werden jetzt auch die gewerblichen Kunden bedient, die den Pick-up als Arbeitstier im täglichen Einsatz nutzen.
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Bild 2 von 15: Bei rund 47.000 Euro startet das Amarok-Angebot. Den VW kann man sls Aventura oder Panamericana auch locker auf über 70.000 Euro (jeweils brutto) treiben.
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Bild 3 von 15: Im Basismodell geht es etwas rustikaler zu. Einen Toyota Hilux gibt es ab 34.770 Euro (brutto). Der kommt dann allerdings nur als Single-Cab mit zwei Sitzplätzen. Den VW Amarok gibt es ausschließlich als Viertürer. Das Pendant von Toyota schlägt hier mit knapp 40.000 Euro zu Buche.
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Bild 4 von 15: Die wichtigsten Fahrassistenten wie Abstandstempomat sind an Bord.
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Bild 5 von 15: Auch auf Allradantrieb muss nicht verzichtet werden.
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Bild 6 von 15: Waldwege machen dem Amarok keine Schwierigkeiten. Allradantriebe ist stets inklusive.
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Bild 7 von 15: V6 TDI bedeutet im VW Amarok bedeutet 240 PS und schier endlose Drehmoment-Reserven.
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Bild 9 von 15: Für die Reise gewappnet. Der VW Amarok wird sich sicherlich auch bei Fernreisenden eine Fangemeinde erschaffen.
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Bild 10 von 15: Edel geht es beispielsweise im VW Amarok Panamericana zu. Leder und andere Annehmlichkeiten gibt es hier wie in einem Luxus-SUV.
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Bild 11 von 15: Gut ablesbare Digitalinstrumente gibt es in allen Versionen. Unterschiede bestehen in der Größe der Displays und in der Darstellung der Informationen.
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Bild 12 von 15: Die Lifestyle-Varianten sind schon länger zu haben.
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Bild 13 von 15: Die technische Basis des VW Amarok stammt vom Ford Ranger.
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Bild 14 von 15: Das Zubehörprogramm ist groß.
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Bild 15 von 15: Die Topversionen sind mit allem Schnickschnack ausgestattet, bis hin zum 640 Watt starken Soundsystem von Harman Kardon.
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