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Premiuminhalte

28.10.2009 12:02 Uhr

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Der Einrichtungsprofi Sortimo hat in Kooperation mit Daimler für die Herbstaktion Einrichtungslösungen für die Kastenwagenmodelle Mercedes-Benz Vito und Sprinter entwickelt. Die Ausstattungspakete sollen die aktuellsten Sortimo-Produkte, beispielsweise die neue L-BOXX und den SobogripPlus-Montageboden, enthalten und sich für jeden Handwerks- und Servicebetrieb eignen. Darüber hinaus wurden neben Fachboden-, Langgutwannen & Co. Bodenverzurrschienen samt Ratschengurt verbaut, die eine chrashsichere Befestigung von Kabeltrommeln und Langgut zwischen den Regalen garantieren sollen. Clever: Die Globelyst-Einrichtungen wiegen Herstellerangaben zufolge maximal 150 Kilogramm. Auf Wunsch lassen sich noch die Optionen Schraubstock (Werkbankschub samt Parallelschraubstock) und Lüftung (zwei Seitenlüfter, ein Gasflaschen- und ein Schlauchhalter) ordern. Praktisch: Die Ausbaulösungen gibt‘s direkt beim Vertragshändler oder der Niederlassung der Stuttgarter.

Goldener Herbst

Vorteilspreis: Vito- und Sprinter-Sondermodelle „Worker“ und „Worker Plus“ von Mercedes-Benz.

Anlässlich der „Transporter-Herbstaktion“ offeriert Mercedes-Benz die KastenwagenVito und Sprinter als Sondermodelle „Worker“ und „Worker Plus“.

Unter „Worker“ verstehen die Stuttgarter ein attraktives Kastenwagen-Einstiegsmodell, das praktische Ausstattungs- und Sicherheitsmerkmale zusammenfasst – zum Vorteilspreis. Demnach ruft Mercedes-Benz für den Vito „Worker“ einen Einstiegskurs von 17.990 Euro auf. Der arktikweiße 2,77-Tonnen-Transporter kommt unter anderem mit 95-PS-CDI-Motor, einer Trennwand ohne Fenster, einer Doppel-Beifahrersitzbank und einer Elektrikvorrüstung für die Anhängersteckdose daher.

Der für mindestens 19.990 Euro erhältliche Sprinter „Worker“ möchte etwa mit Verzurrschienen in den Seitenwänden, Holzfußboden und einem holzverkleideten Laderaum bis zur Dachhöhe, Elektrik für die Anhängerkupplung und Vorrüstung für den Tachografen bestechen. Angeboten wird das Sondermodell als 3,0- und 3,5-Tonnen-Version.

Das Sondermodell „Worker Plus“ soll zusätzlich über einen hochwertigen Handwerkerausbau verfügen. Je nach Lust und Laune können Fuhrparkleiter sich für eine Vielzahl an Ausbauoptionen verschiedener Fahrzeugeinrichter entscheiden.

Exemplarisch dafür steht das „Worker Plus“-Sondermodell mit Innenarchitektur von Sortimo (siehe Kasten). Der Einstiegspreis: 19.400 Euro für den Vito, 21.490 Euro für den Sprinter. Wie Mercedes-Benz offiziell mitgeteilt hat, sind alle Kastenwagen-Angebote – bis auf den Vito „Worker“ – bis Ende November dieses Jahres befristet. pn

Der Kleine gibt Gas

Fiat schickt den City-Transporter Fiorino als Natural Power ins Rennen. Eingeschränktes Ladevolumen.

Ab sofort können Flottenchefs ihren Fuhrpark mit mit einem neuen Erdgas-Vertreter erweitern: Die Rede ist vom Fiat Fiorino Natural Power – das dritte CNG-Modell von Fiat Professional.

Der bivalente Italo-Transporter fährt mit einem Euro-5-konformen 1,4-Liter-Vierzylinder vor, der im Benzinmodus 77 PS und mit Erdgas 70 PS mobilisiert. Die Gesamtreichweite gibt der Importeur mit rund 960 Kilometern an. Praktisch: Via Schalter am Armaturenbrett kann sich der Fahrer für einen der beiden Kraftstoffe entscheiden.

Da die Ingenieure die zusätzlichen zwei Erdgastanks (18 und 66 Liter) unterflurig verbaut haben, müssen CNG-Fans ein „geringfügig“ eingeschränktes Ladevolumen, so die offizielle Mitteilung, in Kauf nehmen. Denn verglichen mit dem „Normalo“ ist der Ladeflächenboden des Transporters um 13 Zentimeter erhöht.

Preislich startet der Fiat Fiorino Natural Power bei 12.500 Euro für den Kasten und 13.600 Euro für den Kombi. Jeweils zwei Ausstattungen stehen zur Wahl. pn

Ab auf die Insel

Die Telekom verstärkt auf Hiddensee ihre Öko-Flotte mit dem EcoCarrier ES Kasten von EcoCraft.

Keine Abgase und rund 50 Prozent niedrigere Betriebskosten – die Deutsche Telekom hat auf Hiddensee ihre Flotte mit einem E-Fahrzeug verstärkt. Der mit Drehstromantrieb versehene EcoCarrier ES Kasten von EcoCraft Automotive soll als Transportlösung auf kurzen Strecken zum Einsatz kommen. Reichweite und Spitzentempo: bis zu 80 Kilometer und 75 km/h.

Schon seit 2001 sind auf der autofreien Insel Hiddensee Ökofahrzeuge für den Kundenservice des Telekommunikationsunternehmens unterwegs. „Die Deutsche Telekom bekennt sich seit mehreren Jahren zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und berücksichtigt in ihrem Unternehmenshandeln neben den wirtschaftlichen auch ökologische Ziele“, sagte Lothar Schwan, Leiter Marketing der DeTeFleetServices, Flottenbetreiber der Deutschen Telekom Gruppe. „Dazu gehört es auch, die Fahrzeugflotte, wo immer möglich und sinnvoll, auf Elektrofahrzeuge oder andere alternative Antriebsarten umzustellen“, ergänzte er im Rahmen der Fahrzeugübergabe.

Wer auf der Ostseeinsel ein Auto pilotieren darf, etwa Ärzte, die Polizei und Feuerwehr, regelt die Gemeindesatzung. „Wir sind stolz darauf, dass Hiddensee eine autofreie Insel ist. Daher freut es uns auch, dass Unternehmen wie die Telekom emissionsfreie Fahrzeuge nutzen“, betonte Nils Gottschalk, stellvertretender Bürgermeister. pn

Fiat Professional: „News“ bei Fiorino und Scudo

Der Kleintransporter Fiat Fiorino Adventure lässt sich ab sofort mit elektronischem Sperrdifferenzial Traction+ bestücken. Das bis zu Tempo 30 per Schalter aktivierbare System soll durch Bremseingriffe das Durchdrehen eines einzelnen Rades verhindern. Der größere Teil der Triebwerks-Power wird auf den Pneu mit der besseren Bodenhaftung geleitet. Zusammen mit dem Schleuderschutz ESP ist die „griffige“ Option für einen Preis von 260 Euro erhältlich. Nun zum Scudo: Um das Beladen hier noch angenehmer zu machen, offeriert Fiat Professional jetzt die Luftfederung an der Hinterachse ausschließlich mit der Up-Down-Funktion. Mit ihr soll sich das Heck per Knopfdruck um fünf Zentimeter absenken lassen. Transporteure sollen die Bedienelemente fürs Anheben und Absenken gut erreichbar an der D-Säule des Italieners vorfinden. Der Listenpreis: 1.100 Euro.

„Blauer“ Bestseller

Mercedes-Benz hat jetzt auch den Sprinter mit BlueEfficiency-Technologien im Angebot.

Zum Preis von 211 Euro extra hat Mercedes-Benz für den Sprinter ein neues Effizienzpaket geschnürt. Darin enthalten ist der neue Vierzylinder-CDI, der intern auf die Bezeichnung OM 651 hört und 95, 129 oder 163 PS mobilisiert.

Hinzu kommen noch der speziell für Transporter konzipierte Sechsganghandschalter namens ECO Gear sowie eine Start-Stopp-Funktion. Letztere soll bis zu acht Prozent Sprit sparen und ihre Stärken vor allem in der Stadt ausspielen.

Ferner runden bedarfsgeregelte Nebenaggregate, eigenen Angaben zufolge ein Novum in Transportern, die Effizienzmaßnahmen ab. So verfügt der Sprinter mit BlueEfficiency-Technologien unter anderem über eine elektrisch geschaltete Ölpumpe, die den Stuttgartern zufolge erstmals in einem Diesel ihr Fördervolumen selbstständig und adaptiv regelt.

Wer sich für das schwäbische „Sparpaket“ entscheidet, kann seinen Transporter entsprechend im Bereich der linken und rechten B-Säule mit dem BlueEfficiency-Label schmücken.

Darüber hinaus hat Mercedes-Benz bekannt gegegeben, dass der erdgasbetriebene Sprinter NGT künftig auch die BlueEfficiency-Plakette an seinen beiden Kotflügel zur Schau stellt. Zur Wahl stehen der 316 NGT und der 516 NGT, deren Vierzylinder-motoren 156 PS leisten. pn

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