Vier Jahre nach seinem Deutschland-Debüt hat Peugeot den 307 aufgefrischt. Neu präsentiert sich vor allem der Auftritt des "kompakten Löwen": Die Frontpartie aller Karosserievarianten trägt jetzt das Familiengesicht mit dem markanten Lufteinlass und dem in Chrom eingefassten Logo. Zu sehen ist die aktuelle Formensprache ab 15. Juli bei den deutschen Peugeot-Partnern, wo der 307 in der dreitürigen Basisversion (88 PS) für rund 13.230 Euro erhältlich sein wird. Der Einstieg in das Dieselangebot beginnt bei 15.770 Euro (Preise o. MwSt.). Im Rahmen der Modellpflege wurde laut Hersteller auch die Ausstattung der 307-Limousine aufgewertet: Drei- und Fünftürer sind nun in insgesamt fünf Ausstattungsversionen lieferbar. Dabei rundet das neue Niveau "Platinum" mit Volllederausstattung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen das Angebot nach oben hin ab. Mit der Top-Linie steht außerdem der bekannte 2,0-Liter-16V-Ottomotor mit 177 PS zur Verfügung. Im IAA-Jahr kommt im 307 CC erstmalig der 136 PS starke Zweiliter-HDi zum Einsatz. Der Diesel ist in dem Coupé-Cabrio in den Ausstattungsversionen "Tendance" und "Sport" (u.a. mit Reifendrucksensoren) verfügbar und besitzt – wie alle 307-Diesel – das Rußpartikelfiltersystem FAP ab Werk. Die Modellpalette des 307 SW wird um das Niveau "Sport" erweitert. Sie umfasst serienmäßig u.a. Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Sportsitze, Sicht-Paket sowie Tempomat. Der 307 Break erhält ebenfalls ein breiter aufgestelltes Ausstattungsangebot: Neben den Versionen "Grand Filou Cool" und "Tendance" wird der Kombi nun in der luxuriösen Ausstattung "Prémium" angeboten. 307 Break und 307 Limousine verfügen in dieser Variante serienmäßig u.a. über Klimaautomatik, neue Nebelscheinwerfer sowie den Velours-/ Stoff-Bezug "Sugo". Beim "Tendance"-Niveau sind ab sofort Stoßfänger und seitliche Rammschutzleisten in Wagenfarbe Serie. (rp)