Bekannter Look, neue Technik: Subaru stellt den Outback auf eine neue Plattform, bleibt optisch und konzeptionell aber dem bekannten Stil treu. Der Offroad-Kombi startet im Mai in zwei Varianten, Allradantrieb und Boxermotor bleiben Standard.
Der Outback ist das letzte Modell der Japaner, das auf die neue globale Fahrzeugarchitektur wechselt. Im Zuge dessen legt er bei Außenabmessungen und Radstand leicht zu, die Karosserie präsentiert sich darüber hinaus leicht geschärft – mit längerer Motorhaube und präsenterem Kühlergrill.
Beim Antrieb setzt Subaru auf die vom Vorgänger bekannte Kombination aus Boxermotor, stufenlosem Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb. Der überarbeitete 2,5-Liter-Benziner bietet mit 124 kW / 169 PS etwas weniger Leistung, stellt aber etwas mehr Drehmoment zur Verfügung und soll ein direkteres Ansprechverhalten bei niedriger Drehzahl.
Subaru Outback (2021)
BildergalerieIn Sachen Sicherheit bietet der Mittelklassekombi unter anderem ein Notbremssystem vorne und hinten, ein Totwinkel- und ein Spurhalteassistent sowie einen Querverkehrswarner. Wie gehabt nutzen die Japaner für die Umfeldüberwachung vor allem eine Windschutzscheibenkamera, die nun aber einen größeren Arbeitsbereich abdecken soll.
Preise für die Neuauflage des großen Allrad-Kombis nennt Subaru noch nicht. Der Vorgänger war zuletzt für rund 31.900 Euro netto zu haben, der Neue könnte etwas teurer werden.