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Mercedes-Benz: Zwei neue Modelle des Vito

04.04.2011 16:21 Uhr
Vito-Crew
Den Vito Crew gibt es als kompakte und lange Version. Preislich startet das Modell bei 21.290 Euro (netto).
© Foto: Mercedes-Benz

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Mercedes-Benz hat die Produktpalette des Vito um zwei neue Modelle erweitert: den Vito Shuttle und den Vito Crew. Antriebsseitig stehen jeweils zwei Vierzylinder-Diesel mit 95 sowie 136 PS zur Wahl. Für den Vito Shuttle ist darüber hinaus ein 163 PS starker Motor zu haben. Wegen seiner Komfortausstattung (Aluminiumräder und Stoßstangen und Stoßleisten in Wagenfarbe) und den großzügigen Platzverhältnissen eigne sich der neue Vito Shuttle für die professionelle Personenbeförderung auf Kurz- und Langstrecken, hieß es in einer Mitteilung. Das Fahrzeug ist als kompakte, lange und extralange Version erhältlich. Kunden müssen mindestens 30.180 Euro (netto) bezahlen. Im Fond verfügt das Fahrzeug über eine Zweiersitzbank in der ersten und eine Dreiersitzbank in der zweiten Reihe. Alle Plätze sind Einzelsitze mit verstellbarer Rückenlehne. Werden die Lehnen heruntergeklappt, dienen sie als Tisch. Gepäck wird im geräumigen Stauraum hinter der zweiten Sitzreihe verstaut. Serienmäßig im Vito Shuttle verbaut: eine Klimaanlage und eine Umlufttaste mit "Tunnelschaltung", die automatisch geöffnete Fenster und eventuell vorhandene Glasdächer schließt. Vielseitiges und robustes Modell Beim Vito Crew handelt es sich um die robuste Variante, in der sich neben Menschen auch gut Gepäck und Material transportieren lassen sollen. Den Vito Crew gibt es als kompakte und lange Version. Preislich startet das Modell bei 21.290 Euro (netto). Die Passagiere sitzen im Fond auf zwei Bänken mit jeweils drei Plätzen. Dahinter ist viel Platz für Gepäck oder Werkzeug. Um Ladung sicher zu transportieren, sind im Dachrahmen Zurrpunkte vorgesehen. Ausstattungsfeatures hier: ESP, ABS, eine Antriebsschlupfregelung und Anhängerstabilisierung, die kombiniert mit einer Anhängerkupplung ist, ein Beifahrer-Doppelsitz und Ganzjahresreifen. Optional bestellbar ist unter anderem ein Reserverad anstelle des Pannensets – sinnvoll, wenn wann häufig abseits befestigter Straßen unterwegs ist. Das vielseitige Fahrzeug soll sich gut für das Baugewerbe, für Reinigungsunternehmen oder für Montagebetriebe eignen. (sn)

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