Der BMW-Konzern strebt eine engere Zusammenarbeit mit dem französischen Hersteller PSA Peugoet-Citroën an. "Die Gespräche mit PSA drehen sich um eine Zusammenarbeit bei Komponenten", sagte BMW-Finanzchef Friedrich Eichiner dem "Handelsblatt" (Donnerstag). Geplant sei die gemeinsame Beschaffung von Komponenten wie Klimakompressoren. Bereits jetzt unterhalten PSA und BMW eine Motorenkooperation bei der Kleinwagenmarke Mini. Auch mit Daimler arbeitet BMW weiter an einer Einkaufskooperation. Diese soll aber beschränkt bleiben und dürfe die Marke BMW nicht gefährden, erläuterte Eichiner. "Wir würden uns selbst keinen Gefallen tun, wenn die Autos immer ähnlicher würden." (dpa)