Zu Preisen ab 10.882 Euro netto steht ab Juli der Ford Fiesta beim Händler. Die dreitürige Basisversion des Kleinwagens wird von einem 1,1-Liter-Dreizylinderbenziner mit 51 kW / 70 PS angetrieben. Der Aufpreis für den Fünftürer beträgt 672 Euro netto. Zur Ausstattung im Einstiegsniveau "Trend" zählen unter anderem elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung und ein Geschwindigkeitsbegrenzer. Für Sicherheit sorgen neben sechs Airbags auch ein Fahrspurassistent und ein Berganfahrhelfer.
Alternativ lassen sich zwei weitere Ausstattungslevel wählen, die Luxuslinie "Vignale" wird genauso wie die sportliche Variante "ST Line" im Herbst nachgereicht. Bis dahin dürften die meisten Kunden mit "Cool&Connect" am besten fahren; die Ausstattungslinie bietet unter anderem Radio und Klimaanlage, die Preislistet startet in Verbindung mit dem Basismotor bei 12.521 Euro netto. Die Top-Linie ist zunächst "Titanium" mit aufgewertetem Innenraum, Sportsitzen und 16-Zoll-Rädern. Hier werden mindestens 14.328 Euro netto fällig, kleinster verfügbarer Motor ist der 1,1-Liter-Benziner in der stärkeren Ausführung mit 63 kW / 85 PS. Darüber hinaus sind zwei 1,0-Liter-Turbobenziner mit 74 kW / 100 PS und 92 kW / 125 PS zu haben. Alternativ gibt es einen 1,5-Liter-Diesel mit wahlweise 63 kW / 85 PS oder 88 kW / 120 PS.
Gegenüber dem Vorgänger ist der Fiesta geringfügig teurer geworden. Bei den stärker motorisierten Varianten gibt es im Gegenzug allerdings teils leichte Preissenkungen. (Holger Holzer/SP-X)