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29.05.2009 12:02 Uhr
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Sortimo: sicherer Avantage

Die serienmäßigen Ladungssicherungskomponenten des Peugeot-Sondermodells Boxer Avantage (siehe Autoflotte 05/09) stammen von Sortimo. Konkret gönnt der Einrichtungsprofi aus Zusmarshausen dem Editions-Franzosen einen Sobogrip-Mehrwert-Schutzboden mit integrierten Verzurrschalen, die Wandverkleidung SowaPro, Verzurrschienen an den Seitenwänden und der Trennwand, vier Verzurrgurte sowie Aluspannstangen. Darüber hinaus kommt der Peugeot Boxer Avantage mit dem neuen Sortimo Autoassistenten daher, der u. a. über eine Schreibunterlage samt Aussparung für die 1,5-Liter-Flasche, eine Klemmvorrichtung für Notizen sowie zwei Ablagefächer verfügt.

Windschnittiger Dachträger

Der US-Herstelller Prime Design bietet jetzt seinen Dachträger Alurack auch in Deutschland an. Da das komplett aus Aluminium gefertigte System weniger als 25 Kilogramm wiegen soll, müssen Transporteure kaum Kompromisse in Sachen Ladekapazität und Dach-Nutzlast eingehen. Alurack soll 30 Prozent leichter sein als eine Stahlvariante und sich problemlos an jedes Transporter-Modell anpassen lassen. Alternativ stehen Dachschienen zur Verfügung.

Heiliger Vater im Ducato

Bei seinem Besuch im Erdbebengebiet rund um L‘Aquila hat Papst Benedikt XVI. die Vorzüge eines speziell ausgestatteten Fiat Ducato kennengelernt. Das Fahrzeug des italienischen Zivilschutzes besitzt eine Sitzanordnung, die den in der Erdbebenregion gefertigten Italiener in ein fahrendes Konferenzzimmer verwandeln lässt. Ferner verfügt der Ducato über umfangreiche Sicherheitsfeatures, u. a. eine Rückfahrkamera.

Die Fünf steht

Im Mercedes-Benz Sprinter geben jetzt Euro-5-konforme Vierzylinder-Dieselmotoren den Ton an.

Er kann auch den Sparer geben – so das Fazit nach der ersten Begegnung mit dem auf Euro 5 getrimmten Mercedes-Benz Sprinter. Denn dass dem Stuttgarter die Rolle des Transporteurs auf den Leib geschnitten ist, muss man eigentlich nicht extra erwähnen. Nun also auch noch der Sparer.

Verantwortlich für die vornehme Zurückhaltung in Sachen Durst und Emissionen zeichnen vor allem die komplett neuen Vierzylinder-Diesel. Die interne Bezeichnung für die manierlich zu Werke gehenden, serienmäßig partikelgefilterten CDI: OM 651. Drei Leistungsstufen offeriert die Marke mit Stern; konkret können Fuhrparkverantwortliche zwischen 95, 129 oder 163 PS wählen. Der stärkste Vierzylinder legte in Sachen Power um acht Prozent zu, das maximale Drehmoment stieg um zehn Prozent.

Interessant, was der Sternen-Transporter zu bieten hat, wenn es um Euro 5 und EEV (optional) geht. Im Gegensatz zum Zwillingsbruder VW Crafter vertraut Mercedes-Benz auf eine Abgasrückführung mit zweistufiger Kühlung. Also keine SCR-Technik samt Mehrkilos, kein AdBlue.

Neben der Kampfansage an die Stickoxide sollen sich die neuen Aggregate – verglichen mit den Vorgängern – zwischen 0,5 Liter und 1,0 Liter im Schnitt weniger genehmigen. Gerade im kilometerintensiven Kuriereinsatz nicht zu unterschätzen.

Um dem Sprinter dabei die richtige Portion Laufruhe zu gönnen, setzt Mercedes-Benz eigenen Angaben zufolge erstmals in einem Transporter überhaupt auf einen Lanchester-Ausgleich. Die Arbeit der zwei gegenläufig rotierenden Wellen macht sich hier spürbar bemerkbar. Selbst an einen künftigen 4x4-Antrieb haben die Schwaben gedacht.

Doch zurück zur Effizienz: Eigens für Transporter wurde der neue, einwandfrei arbeitende Sechsganghandschalter konzipiert. Allein der Name ECO Gear verrät schon das hehre Ziel: runter mit dem Spritverbrauch. Wer mit dem Joystick-Schaltknauf den ersten Gang etwa zum Anfahren am Berg anwählt, merkt schnell, wie angenehm kurz ihn die Ingenieure ausgelegt haben. Weiterer Trumpf: der lange Gang sechs für den Langstreckenverkehr – richtig drehzahlschonend. Ferner tragen modifizierte Nebenaggregate zum Minderverbrauch bei.

Bei derart viel Neuem eine Konstante zum Schluss: Die flexiblen Ölwechsel- und Wartungsintervalle liegen – wie gehabt – bei 40.000 respektive 80.000 Kilometern. pn

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