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Fiat | Attraktives Fiorino-Sondermodell

30.03.2012 12:02 Uhr
Fiat | Attraktives Fiorino-Sondermodell

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Fiat | Attraktives Fiorino-Sondermodell

– Fuhrparkbetreiber, die auf der Suche nach einem günstigen City-Lieferwagen sind, sollten sich den Fiat Fiorino Easy genauer ansehen. Denn satte 2.170 Euro können sie mit dem Sondermodell sparen, wie Fiat Professional vorrechnet.

Der ab 7.490 Euro erhältliche Italo-Transporter stammt vom Kastenwagen Basis ab und kommt demnach unter anderem mit ABS, Fahrerairbag, verblechten Heckflügeltüren, Schutzgitter hinter dem Fahrersitz, Start-Stopp-Technik und 15-Zoll-Rädern daher.

Angetrieben wird der Fiorino Easy von einem 1,4-Liter-Benziner mit 73 PS. Das Ladevolumen beträgt 2,5 Kubikmeter, die Nutzlast 535 Kilogramm.

Die Sondermodelle Fiat Ducato Easy (ab 14.990 Euro) und Doblò Cargo Easy (ab 9.990 Euro) offeriert der Importeur weiterhin.

Vorbote der nächsten Generation

— Stylischer Personentransporter oder schickes Auto für User-Chooser mit Familienanschluss? Mit der am Lac Léman präsentierten Studie namens Transit Tourneo Custom Concept hatte Ford den Vorboten der nächsten Transit-Generation im Messegepäck.

Sie soll laut offizieller Mitteilung noch in diesem Jahr den Markt entern – unter der Modellbezeichnung Ford Transit Custom. Zu dieser künftigen neuen Modellfamilie im Ein-Tonnen-Segment würden neben dem Personentransporter auch Kastenwagen- und Kombi-Versionen gehören.

Als Triebwerke schicken die Kölner dann Euro-5-konforme TDCi-Selbstzünder in den Leistungsstufen 100 PS, 125 PS und 155 PS an den Start. Die Custom-Neulinge warten zudem mit Sechsganghandschalter und Frontantrieb auf, zwischen kurzem und langem Radstand hat der Kunde zudem die Wahl.

Schlüssiges Konzept | Schon die ersten Bilder der Studie verraten, dass die aktuelle Ford-Designsprache Pate stand. Erstes Indiz: der trapezförmige Kühlergrill. Doch auch die ansteigende Seitenlinie und die ausgestellten Radläufe können sich sehen lassen.

Im Innenraum des Neunsitzers sollen ein fahrerorientiertes Cockpit, verstell- und ausbaubare Rücksitze, das Kommunikations- und Entertainmentsystem Sync samt Sprachsteuerung und Bluetooth sowie große Staufächer Lust auf mehr machen. Auch Econetic-Technologien wie Start-Stopp sowie eine Armada an Fahrerassistenzsystemen, darunter Fahrspurassistent, Müdigkeitswarner, Park-Pilot-System und Rückfahrkamera, durften bei dem Konzeptfahrzeug nicht fehlen.

„Wir präsentieren mit unserer Genf-Studie, dem Ford Transit Tourneo Custom Concept, das wohl fortschrittlichste Angebot im Segment der kompakten Personentransporter“, ließ sich Stephen T. Odell, Präsident und CEO von Ford Europa, zitieren. | pn

Ford | Das Debüt des Transit Tourneo Custom Concept in Genf.

Iveco | Neue Motoren für den Daily

– Iveco hat zwei neue Triebwerke in sein Motorenaufgebot berufen. Beim neuen Euro-5-konformen 2,3-Liter-Diesel mit 146 PS, der maximal 350 Nm bereitstellt und an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt ist, standen vor allem die Reduzierung von Verbrauch und Emissionen im Lastenheft der Entwickler. Der Preis: mindestens 28.270 Euro bei der L-Reihe mit 3,2 Tonnen Gesamtgewicht.Auf Wunsch gibt‘s den Italiener mit Start-Stopp-Automatik (100 Euro extra) und Schaltempfehlung.

Ebenfalls 146 PS leistet der zweite Neuling, das EEV-taugliche 3,0-Liter-Aggregat (maximal 370 Nm Drehmoment). Vor allem in anspruchsvollen Einsatzbereichen, in denen eine hohe Zuladung oder ein voluminöser Aufbau wichtig ist, soll diese Version überzeugen. Einstiegspreis: ab 44.760 Euro bei der C-Linie.

– Energy dCi 75 Start & Stopp und Energy dCi 90 Start & Stopp heißen die neuen Vorzeigemotoren beim Kangoo Rapid. Renault verspricht einen um 15 Prozent gesenkten Durst – verglichen mit dCi 75 und dCi 90. Der Normverbrauch des 1,5-Liter-Selbstzünders soll bei 4,4 Litern auf 100 Kilometern liegen. Der CO2-Wert: 115 g/km. Verantwortlich für die Zurückhaltung an der Zapfsäule zeichnen Maßnahmen wie Start-Stopp und Rekuperation. Erfreulich: Inspektion und Ölwechsel stehen erst nach 40.000 Kilometern an. Preislich startet der Energy dCi 75 Start & Stopp bei 15.240 Euro – 1.050 Euro mehr als der normale 75-PS-Diesel. Exakt diesen Mehrpreis müssen Fuhrparkverwalter auch beim 16.140 Euro teuren Energy dCi 90 Start & Stopp einkalkulieren.

Renault | Zwei neue Spardiesel für den Kangoo Rapid

VW Nutzfahrzeuge | Wachstumskurs

– 79.700 leichte Nutzfahrzeuge hat VW Nutzfahrzeuge in den ersten beiden Monaten dieses Jahres weltweit ausgeliefert – ein Plus von 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierzulande schickten die Hannoveraner im Januar und Februar 18.200 Einheiten zu den Kunden, was eine Steigerung von 17,8 Prozent bedeutet (Vorjahreszeitraum: 15.500 Einheiten).

– Der Fahrzeugeinricher Aluca hat den Besuchern der SHK in Essen und der Internationalen Handwerksmesse in München sein Leichtbausystem „Aluca“ vorgestellt. Wie die Schwäbisch Haller mitteilten, garantiert die Aluminium-Innenarchitektur einen hohen Zuladungsgewinn und einen Minderverbrauch. Eine Ersparnis von bis zu einem Liter Sprit – verglichen mit Stahl – sei drin.

Aluca | Hohe Zuladung, weniger Sprit

Isuzu | Neuer D-Max ab Juni

– Robuste Karosserie, Power-Performance und hochwertige Ausstattungselemente – ab Juni soll der neue Isuzu D-Max mit diesen Attributen bei der Kundschaft punkten. Single Cab, Space Cab oder Double Cab gefällig? Für den Vortrieb des Pick-ups, bei dem sich Designer und Entwickler nochmal die Optik und Aerodynamik vorgenommen haben, sorgt ein 2,5-Liter-Turbodiesel. Das Euro-5-konforme Aggregat leistet 163 PS, stemmt 400 Nm auf die Kurbelwelle und ist serienmäßig an einen Sechsganghandschalter gekoppelt. Auf Wunsch gibt es eine Fünfgangautomatik.

Neben den 4x4-Versionen, die eine Tonne Nutzlast und drei Tonnen Anhängelast bieten, offeriert Isuzu die Single-Cab-Modelle auch als 2WD. Pick-up-Fans können zwischen den Ausstattungen Basic, Custom und Premium wählen. Die Basis fährt etwa mit Tagfahrlicht, ABS, ESP, Traktionskontrolle sowie sechs Airbags vor.

Bei Isuzu fehlt der Bildnachweis. BM

— Modedesigner, Fotografen oder Event-Caterer aufgepasst: Mini hat auf dem Genfer Autosalon einen schicken Lifestyle-Kleintransporter ins Rampenlicht gerückt. Sein Name: Clubvan Concept. Der Farbton: British Racing Green. Die Studie soll den von der Marke bekannten Fahrspaß mit erweiterten Transportkapazitäten kombinieren, so die Überlegungen des Autobauers.

Die Basis für das Konzeptfahrzeug bildet der Clubman. Doch im Gegensatz zu dem als „etwas anderer Fünftürer“ konzipierten Genspender wartet der Mini Clubvan mit einer geschlossenen, topfebenen Ladefläche hinter der Bestuhlung in Reihe eins sowie mit blickdicht versiegelten Seitenfenstern hinten auf.

Stabiles Trenngitter | Damit einem bei rasanter Fahrt oder Bremsmanövern Fototaschen, Designentwürfe oder Häppchen-platten nicht um die Ohren fliegen, haben die Ingenieure ein Trenngitter fest mit der Karosserie verankert. Unten besteht es aus massivem Aluminium, oben aus einem silbernen Edelstahl mit Wabenmuster. Darüber hinaus helfen sechs in den Ladeboden integrierte Fixierösen, das wichtige Thema Ladungssicherung nicht aus dem Blick zu verlieren.

Ferner finden sich im hinteren Bereich des Laderaums 12-Volt-Steckdosen. Zudem haben die Designer hier Seitenwände und Boden mit anthrazitfarbenem Textilmaterial verkleidet – alles hochwertig, wie es im Pressetext heißt.

Besonders praktisch: die fünf Türen. Wobei die vom Clubman geschätzte, gegenläufig öffnende Clubdoor beim Be- und Entladen besonders hilfreich ist. Hinten setzt die Kultmarke statt auf eine klassische Heckklappe auf die zweigeteilte Splitdoor.

Schöne Historie | Vor rund 50 Jahren schickte Mini schon einmal ein Modell in den professionellen Einsatz: den Morris Mini Van. Dieser Vorgänger fuhr mit einem um zehn Zentimeter längeren Radstand, einem geschlossenen Laderaum und einer zweiflügeligen Hecktür vor.

Mit seiner schicken Optik und der Möglichkeit fürs individuelle Branding taugt das am Lac Léman gezeigte Mini Clubvan Concept gut als Werbebotschafter in den angesagten Metropolen. Sozusagen Haute Couture für den Asphalt. | pn

Mini | Ein Ausrufezeichen am Lac Léman: das stylische Clubvan Concept.

Haute Couture für den Asphalt

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