Dacia | Dokker Express günstiger
– Die rumänische Renault-Tochter hat die Preise für den Dokker Express um bis zu 800 Euro gesenkt. Damit ist der günstigste Kompaktlieferwagen in Deutschland jetzt bereits ab 6.990 Euro erhältlich. Bislang kostete die Einstiegsversion 1.6 MPI 85 mit 83 PS starkem 1,6-Liter-Benziner 7.779 Euro.
Die beliebteste Variante dCi 75 eco² mit 75 PS starkem 1,5-Liter-Selbstzünder steht nun mit 9.990 Euro in der Preisliste. Das sind 600 Euro weniger als bisher.
Der Basisdiesel begnügt sich – wie die ab 11.090 Euro erhältliche 90-PS-Version – mit durchschnittlich 4,5 Litern auf 100 Kilometern (CO2: 118 g/km). Der Dokker Express verfügt über eine Ladekapazität von 3.900 Litern.
Bott | Ordnung auf der Pritsche
– Gleichermaßen Ladungssicherung wie Ordnung auf der Ladefläche von offenen Pritschenfahrzeugen verspricht die neue Produktlinie varioTainer von Bott.
Die witterungsbeständigen und abschließbaren Boxen sind in unterschiedlichen Abmessungen erhältlich und werden als Frontlader mit Roll-laden oder als Top-lader mit oberem Deckel angeboten. Die Inneneinteilung lässt sich mit Großraumfächern, Ablagewannen, Fachböden mit Kleinteileboxen oder Schubladen mit Inneneinteilungen modular gestalten. Laut Bott ist der Nutzraum über seitliche Türen auch ohne Besteigen der Pritsche prima zugänglich.
VW Nutzfahrzeuge | Amarok DoubleCab als exklusives Sondermodell Canyon
– Seit Kurzem gibt es den erfolgreichen VW-Pickup Amarok in Kombination mit Doppelkabine auch als Sondermodell Canyon. Optisch unterscheidet es sich unter anderem durch abgedunkelte Rückleuchten, lackiertem Unterfahrschutz und schwarz abgesetzten Radläufen vom Serienmodell. Die Schwellerrohre, die Stylingbar und der Heckstoßfänger sind ebenfalls in Schwarz gehalten.
Weitere optische Akzente setzen neu gestaltete 17-Zoll-Alufelgen mit 245/70er-AT-Bereifung. Alternativ dazu gibt es 18-Zoll-Räder mit Straßenbereifung. Optional trägt der Canyon zudem einen auf dem Dach befestigten Lampenbügel mit vier Zusatzscheinwerfern (1.190 Euro).
Zu den Spezialitäten im Innenraum gehören ein Lederlenkrad, zahlreiche Dekorelemente sowie zweifarbige Teilledersitze.
Als Kraftübertragung stehen permanenter oder zuschaltbarer Allradantrieb zur Wahl. Bei Letzterem verfügt das Sechsganggetriebe zusätzlich über eine Geländereduktion. Jeweils Option: eine mechanische Differentialsperre für die Hinterachse.
Die Preise: 32.245 Euro (2.0 TDI mit 140 PS) bzw. 34.555 Euro für den optional auch mit Achtgang-Automatik erhältlichen 2.0 TDI mit 180 PS.
Optischer Eyecatcher
VW Nutzfahrzeuge | Die Hannoveraner bieten den in Flotten äußerst populären Caddy Kastenwagen ab sofort auch in markanter Cross-Optik an.
— Optisch hebt sich der ausschließlich mit kurzem Radstand erhältliche Cross Caddy Kastenwagen durch eine Vielzahl individualisierter Exterieur-Elemente deutlich von der Normalversion ab.
Schicker Look | Schwarze Radlaufblenden und Schweller rundum vermitteln einen robusten Auftritt und heben sich markant von den in Wagenfarbe lackierten Anbauteilen (Stoßfänger, Seitenschutzleisten, Türgriffe und Außenspiegelgehäuse) ab. Abgerundet wird der dynamische Offroad-Look von einem silbernen Unterfahrschutz vorn und hinten. Hinzu kommt eine silbern farbene Dachreling. Für Eigenständigkeit sorgen zudem schicke 17-Zoll-Alufelgen mit 205/50erReifen sowie abgedunkelte Heckleuchten. Nicht fehlen dürfen zudem die obligatorischen seitlichen „Cross Caddy“-Schriftzüge.
Serienmäßiges Unterscheidungskriterium im Innenraum sind ein Lederlenkrad mit grauen Nähten sowie hochglänzende Luftausströmer mit silberfarbenen Zierringen.
Zwei Schiebetüren | Der 3,2 Kubikmeter große Laderaum ist dank zweier Schiebetüren von Haus aus von beiden Fahrzeugseiten zugänglich. Alternativ zur serienmäßigen Heckklappe gibt es auf Wunsch ohne Aufpreis symmetrische Klapptüren.
Auch mit Allrad | Als Motorisierungen stehen die komplette breitgefächerte Antriebspalette von TSI-, TDI- sowie Erd- und Flüssiggas-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 86 bis 170 PS zur Verfügung, darunter auch Versionen mit BlueMotion Technologie, DSG und Allradantrieb 4Mo-tion. Der permanente Allradantrieb wird für den 2,0-Liter-TDI mit 110 und 140 PS angeboten und kostet 2.645 Euro Aufpreis. Kein Schnäppchen, aber ein Feature, das den attraktiven Offroad-Look erst so richtig zur runden Sache macht. Bei allen ausstattungstechnisch individuell „aufrüstbaren“ Cross-Caddy Serie: ein Berganfahrassistent.
Preis | Die Preise für den eine individuelle Visitenkarte abgebenden Hannoveraner beginnen bei 15.795 Euro für den 86 PS starken 1.2 TSI und reichen bis 25.325 Euro für den 140 PS starken 2.0 TDI 4Motion mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. | red
- Ausgabe 7/2013 Seite 59 (2.3 MB, PDF)
