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Chevrolet Epica: Nur das E ist geblieben

20.02.2006 01:29 Uhr

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Aus Evanda wird Epica: Auf dem Genfer Autosalon stellt Chevrolet offiziell seine neue Mittelklasse-Baureihe vor. Gegenüber dem wenig beachteten Vorgänger hat der Epica nicht nur bei den Außenmaßen – 4,8 Meter Länge, 1,81 Meter Breite und 1,45 Meter Höhe – zugelegt und übertrifft jetzt sogar die Dimensionen seines Markenbruders Opel Vectra. Auch das Front-Design zeigt sich mit dem Chromkühlergrill und den Richtung Windschutzscheibe gezogenen Scheinwerfern deutlich dynamischer. Am Heck fallen die klar gezeichneten Rückleuchten sowie die breite Chromleiste ins Auge. Ab Sommer wird der Epica zunächst mit zwei quer eingebauten Sechszylinder-Motoren (2,0 und 2,5 Liter Hubraum) erhältlich sein, ein Commonrail-Diesel soll zum Jahreswechsel folgen. Die Benziner leisten 144 bzw. 157 PS und können entweder mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe oder einer fünfstufigen Automatik kombiniert werden. Neben einer kompletten Komfortausstattung besitzt die Limousine serienmäßig ABS, Fahrer-, Beifahrer-, Seiten- und Kopf-Airbags, jedoch kein ESP. Preise nannte Chevrolet noch nicht. (rp)


Chevrolet Epica

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