Ab April ist der ursprünglich als Viersitzer gestartete X6 erstmals mit drei Sitzen in Reihe zwei erhältlich. Die neue Fondsitzbank-Ausführung sei für alle Modellvarianten des X6 (außer der Hybridversion) und auch für den X6 M erhältlich, teilten die Münchner mit. Der zusätzliche Sitzplatz tritt an die Stelle der beim Viersitzer in der Fondmitte angeordneten Ablage und kostet 277 Euro (netto) Aufpreis. Auch für das fünfsitzige SUV-Coupé stehen optional die Lederausführungen Nevada, Nappa sowie Merino in allen Farben zur Auswahl. Die serienmäßige Achtgang-Sport-Automatik im X6 verfügt zudem künftig über Schaltwippen am Lenkrad. Für die allradgetriebenen Premium-Fahrzeuge X5 und X6 bietet der bayerische Hersteller ab April außerdem neue 20-Zoll-Leichtmetallräder an. Das erweiterte Programm der BMW ConnectedDrive-Services ist daneben für den X5 und den X6 verfügbar. In beiden Modellen lassen sich damit künftig die Apps von BMW nutzen. Mit den Neuerungen setze BMW die konsequente Optimierung der Produktsubstanz bei den beiden im US-amerikanischen BMW Werk Spartanburg produzierten Modellen fort, hieß es in einer Mitteilung. X6 xDrive 30d kostet ab 49.328 Euro (netto) Der X6 xDrive 30d (245 PS) startet preislich ab 49.328 Euro (netto), für den X5 xDrive 30d (ebenfalls 245 PS) müssen Kunden mindestens 45.798 Euro (netto) bezahlen. Als Motorisierung stehen bei beiden Modellen Sechszylinder-Motoren zur Verfügung, die ein Leistungsspektrum von 245 bis 407 PS abdecken. Den X6 gibt es zudem in einer Hybridversion mit 485 PS. (sn)