Audi spendiert seinem 2020 in der vierten Generation gestarteten Kompaktmodell A3 ein Facelift und stellt ihm neben den Versionen Limousine und Sportback die neue Modellvariante "allstreet" zur Seite.
Wie schon beim Kleinwagen A1 fällt die A3-allstreet-Ausgabe durch spezifische Offroad-Design-Elemente auf, darunter dunkle Schweller- und Aufsatzleisten im unteren Bereich der Türen sowie breite Radlaufleisten. Der A3 allstreet verfügt im Vergleich zum Sportback über drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit. Der mattschwarz lackierte Kühlergrill mit Wabenstruktur ist zudem etwas höher positioniert. Auch die Sitzposition fällt etwas höher aus als im Sportback, das Kofferraumvolumen ist mit 380 bis 1.200 Litern identisch. Zunächst ist die neue Variante in Kombination mit dem 110 KW / 150 PS starken 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (35 TFSI) ab 37.350 Euro bestellbar.
Audi A3 (2024)
BildergalerieDieser Motor steht auch für den aufgefrischten Sportback und die Limousine bereit. Der Sportback ist als 35 TFSI ab 35.650 Euro zu haben, die Limousine ab 36.450 Euro. Für den 150 PS-Diesel, der ebenfalls zunächst verfügbar sein wird, nennt Audi keine Preise. Wenn der Preisaufschlag wie bei dem Benziner rund 4.000 Euro beträgt, dürfte der Sportback 35 TDI ab rund 39.000 Euro starten. Weitere Motoren, darunter wieder ein Plug-in-Hybrid, sollen folgen.
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Die Facelift-Modelle des A3 Sportback und Limousine fallen unter anderem durch einen flacheren und breiteren Kühlergrill sowie einen neuen Heckstoßfänger auf. Bis zu vier verschiedenen Tagfahrlicht-Signaturen lassen sich nun auswählen. In der neu gestalteten Mittelkonsole ist nun eine Armlehne integriert. Audi verspricht eine verbesserte Serien- und Sicherheitsausstattung für die A3-Modelle.