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Ab 15.960 Euro erhältlich: der Opel Vivaro Combi ...

29.10.2010 12:02 Uhr
Ab 15.960 Euro erhältlich: der Opel Vivaro Combi ...

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Down-Under-News

In Australien zeigten sich die neuen Ford Ranger und Mazda BT-50 erstmals der Öffentlichkeit.

Zwar müssen heimische Pick-up-Fans noch bis Ende 2011 warten, doch die ersten Pressebilder liefern einen Vorgeschmack, mit welchen Attributen die neuen Ford Ranger und Mazda BT-50 auf Kundenfang gehen möchten.

Mit frischem und athletischem Look wollen beide Neulinge, für die Ford und Mazda gemeinsam eine neue Pick-up-Architektur entworfen haben, nicht nur Gewerbekunden umgarnen.

Laut offiziellem Pressetext verwöhnt etwa der Ford Ranger seine Passagiere mit einem Innenraumambiente, Ausstattungsumfang und Fahrkomfort auf Augenhöhe mit höherklassigen Pkw-Modellen. Mazda spricht unter anderem von einem fahrerorientierten Cockpit und einem Komfort auf Pkw-Niveau.

Der Ford Ranger zeigte sich auf der Australian International Motor Show in Sydney mit Doppelkabine und in der Austattungsversion XLT. Motorenseitig saß ein 150 PS starker 2,2-Liter-TDCi unter der Haube, der satte 375 Nm mobilisiert.

Daneben soll auf dem deutschen Markt noch der 3.2 TDCi (200 PS) mit fünf Zylindern für Furore sorgen. Das maximale Drehmoment: kräftige 470 Nm. Für beide Motorisierungen stehen je nach Wunsch eine Sechsstufenautomatik oder ein Sechsganghandschalter zur Wahl.

Serienmäßig beim maximal 1.500 Kilo Zuladung bietenden Ranger: unter anderem ein zuschaltbarer Allradantrieb und der Schleuderschutz ESP, der zusätzlich über eine Allrad-Traktionskontrolle und eine integrierte Anti-Überroll-funktion verfügt.

Der BT-50 setzt in Sachen Motor auf den erwähnten 2,2-Liter-Turbodiesel mit 150 PS – entweder mit manuellem Sechsganggetriebe oder Sechsstufenautomatik. pn

Jubilar mit Fiat-Logo

Im Werk SEVEL ist das viermillionste leichte Nutzfahrzeug vom Band gerollt. Der Fiat Ducato mit der Jubiläumsnummer verstärkt künftig den Fuhrpark der Firma Reifen Weber. Die Mannheimer setzen seit 2003 auf den Italo-Transporter. Symbolischer Akt auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover: Andreas Serra, Brand Country Manager Fiat Professional, übergab den Fahrzeugschlüssel an Inhaber Rolf Weber.

VW Amarok kommt künftig aus Stöcken

Neben dem VW T5 soll ab Mitte des Jahres 2012 der VW Amarok mit Doppelkabine am Standort Hannover das Licht der Pick-up-Welt erblicken. Demnach käme das Europakontingent künftig als „Made in Germany“ daher. Der Vorstand des VW-Konzerns hat dies in der „Planungsrunde 59“ beschlossen. Der Aufsichtsrat muss diesem Schritt noch zustimmen.

Gefragte Editionen

Die Sondermodelle Opel Combo und Vivaro Business „111 Jahre“ bieten bis zu 30 Prozent Preisvorteil.

Laut Radio Rüsselsheim kommen die Sondermodelle Business „111 Jahre“ bei Gewerbekunden gut an. Gründe sind laut Opel die praxisgerechte Ausstattung und ein Preisvorteil von bis zu 30 Prozent gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

So ruft der Hersteller für den Combo Business „111 Jahre“ als Kastenwagen einen Einstiegskurs von 9.999 Euro auf, der Transporterbruder Vivaro Business „111 Jahre“ startet preislich bei 14.990 Euro.

Der Combo Kasten Business „111 Jahre“ 1,3-Liter-CDTI (75 PS) fährt unter anderem mit MP3-fähigem Radio CD30, Gummiboden auf der Ladefläche, Trenngitter hinter den Sitzen, Schiebetür rechts, Befestigungspunkte für den Dachträger sowie Elektrikpaket vor. Letzteres umfasst elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, E-Fensterheber vorn und Zentralverriegelung via Funk.

Für den Vivaro Business „111 Jahre“ steht der partikelgefilterte 2.0 CDTI mit 90 PS oder 115 PS zur Wahl. Gewerbekunden können sich zwischen zwei Kastenwagenlängen und dem Combi mit neun Sitzplätzen entscheiden. Als Transporter bietet der L1H1 unter anderem eine Schiebetür rechts, eine Beifahrer-Doppelsitzbank und ein Stereo-CD-Radio. pn

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