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von 15: Der VW ID.7 Tourer ist der erste Kombi mit Elektroantrieb von VW. Den Start ins E-Kombi-Zeitalter machten die Chinesen, MG war mit dem MG5 Vorreiter, Nio mit dem ET5 Tourer folgte. Danach kamen Opel Astra Sports Tourer Electric und Peugeot E-308 SW.
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von 15: Mit 4,96 Metern ist der VW ID.7 riesig, aber exakt so lang wie die Limousine. Der BMW i5 Touring überragt den VW dennoch um zehn Zentimeter und kommt zeitnah auf den Markt.
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von 15: Das, was einen Kombi ausmacht – der große Kofferraum – beherrscht der VW ID.7 Tourer nicht wirklich gut. Das Ladevolumen unter dem Sichtschutzrollo liegt auf dem Niveau der ID.7 Limousine und rund 150 Liter unter dem Wert des neuen Passat Variant, den es als Diesel, Benziner und Plug-in-Hybrid geben wird.
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von 15: Mit einem cw-Wert von bestenfalls 0,24 ist der ID.7 Tourer zwar recht aerodynamisch, nicht jedoch so windschnittig wie die Limousinen, die teils bei 0,20 liegen. Nachteil des Kombis: Luftverwirbelungen am Heck und damit Reichweitenverlust im Vergleich zur Limousine.
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von 15: Quadratisch, praktisch ... nicht ganz so gut. Für ein 4,96-Meter-Kombi passt hinten bei Normalstellung der Rücksitze nicht so viel hinein.
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von 15: 40:20:40 lautet die Umklapp-Formel, eine Durchreiche für lange Gegenstände gibt es und ein kleines Fach fürs Ladekabel ebenfalls. Ist jedoch der Kofferraum voll, kommt man dort nur noch schwerlich dran.
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von 15: Das Umklappen gelingt auch vom Kofferraum aus. Ein mechanisch arbeitender Plastikhebel pro Seite legt entsprechend um. Beleuchtung gibt es rechts und links. Der neue Passat hat optional noch zwei Lampen in der Heckklappe, die auf den Boden und in den Anfangsbereich des Kofferraums strahlen. Der Passat Variant ist eben noch ein Kombi, der ID.7 ein Tourer.
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von 15: Komplett umgelegt passen laut Norm 1.714 Liter hinein. Die Stufe nach dem Umklappen der Rückenlehne sieht hier weniger dramatisch aus als sie in Wirklichkeit ist. Rund 1,95 Meter Ladelänge sind so möglich.
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von 15: Am Cockpit des Tourer hat sich im Vergleich zum ID.7 nichts geändert. Die Bedienung ist zwar deutlich besser als im ID.3/4/5 aber noch längst nicht eingängig oder einfach.
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von 15: Die Sitze bieten auf Wunsch jegliche Komfort- und Einstellungsdetails und sind gemacht für die Langstrecke. Hier wird die Reichweite der zwei verfügbaren Batteriegrößen der begrenzende Faktor sein und nicht der Zustand des Rückens.
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von 15: Hinten gibt es sehr viel Platz. Dennoch ist die Sitzposition für Langbeiner etwas froschartig, da die Batterien Platz im Unterboden benötigen und die Sitztiefe damit beschränken.
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von 15: Kapazitiv wird noch immer im VW ID.7 das Lenkrad bedient. Hier gibt es aufgrund der MEB-Plattform keine andere Option. Immerhin hatten die Ingenieure Einsicht und haben Details am Bediensystem verbessert. So wanderte die Heckscheibenheizung nun wieder vom Tastenfeld "Licht" ins Infotainmentmenü und dort sind viele individuelle Shortcuts möglich.
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von 15: Das Heck erinnert einige an Peugeot was wohl vor allem der Dreidimensionalität der Rückleuchten geschuldet ist. Würde man das VW-Logo entfernen, wären wohl die meisten Menschen überfragt, wenn sie die Marke nennen müssten.
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