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von 28: Das Pixel-LED-Licht gibt es im Volvo EX90 ausschließlich in der Topausstattung Ultra. Beim Core und beim Plus sind lediglich "unintelligente" LED-Scheinwerfer zu bekommen.
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von 28: Die Ladeklappe befindet sich "auf der falschen Seite" und wirkt nicht sonderlich hochwertig. Der Stopfen zum Abdecken des CCS-Anschlusses ist nicht premium-like und die Kontrolllampe, ob geladen wird (dann grün), ist im Dunklen nicht hell genug, um Licht zu spenden. Geladen wird mit 250-kW-DC und 11-kW-AC.
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von 28: Die Menüführung des Infotainmentsystems ist eingängiger als bei älteren Modellen, jedoch auch im Volvo EX90 überfrachtet. Beim Betriebssystem verlässt sich Volvo auf Android Automotive, wie beispielsweise auch Renault. Eine sehr gute Lösung. Vor allem wird prozentgenau die Restreichweite im Display angezeigt, mit der man am Ziel ankommt – oder eben nicht.
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von 28: Das Einsparen der hinteren beiden Fensterheber ist die neue Unart einiger Hersteller. Kann man den Kostenvorteil aufgrund weniger Schalter im Kleinwagen noch verzeihen, ist das bei einem Luxus-Automobil nicht nachvollziehbar. Die hinteren Fenster werden durch das Drücken der unteren Fläche mit den zwei Fensterhebern getätigt. Einfach umständlich.
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von 28: Das Soundsystem im Volvo EX90 von Bowers & Wilkins soll laut Volvo das beste am Markt sein. Wir haben einen Profi das Urteil fällen lassen – mehr dazu m Fließtext.
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von 28: Die schwedische Flagge darf nicht fehlen, wie bei Renault die französische. Produziert wird der Volvo EX90 dennoch in den USA, wie sein Technik-Zwilling, der Polestar 3.
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von 28: 310 Euro kostet die Sitzerhöhung in der Mitte, die ab einer gewissen Größe den Kindersitz überflüssig macht. Das Platzangebot in der mittleren Reihe ist generös, die Sitze sind einzeln verschiebbar. Den Volvo EX90 gibt es serienmäßig mit fünf Sitzen. Wer wahlweise sechs oder sieben Sitze möchte, zahlt in der Basisausstattung 2.300 Euro mehr oder wählt direkt die Ausstattungslinie Plus oder Ultra..
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von 28: Um auf die letzten beiden Plätze zu gelangen, legt man manuell Hand an, diese Taster an den hinteren Türen stellen, elektrisch unterstützt, die zwei Sitze in der dritten Reihe auf oder legen sie flach um.
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von 28: Ist der Einstieg nach ganz hinten frei, können kleine Kinder dort gut mitfahren. Für Erwachsene bieten sich alle anderen Plätze im EX90 deutlich besser an.
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von 28: Der Kofferraum des Volvo EX90 ist riesig. Mehr als 2.000 Liter können hinein. Nicht so riesig: Personen ab 180 Zentimeter stoßen sich schonmal den Kopf an der geöffneten Heckklappe (an den Ecken).
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von 28: Im Unterboden lässt sich das Sichtschutzrollo verstauen. Von diesem gibt es zwei Längen, je nachdem, welche Sitzkonfiguration man wählt. Die Langversion kostet beim 6- und 7-Sitzer 120 Euro extra. Eine versenkbare Anhängekupplung kostet 1.190 Euro und darf mit bis zu 2,2 Tonnen beaufschlagt werden.
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von 28: Vor der Alster macht der Volvo EX90 eine gute Figur. Und auf der Fahrradstraße belästigt er die Radler auch nicht mit Abgasen. Dennoch gibt es für den derzeit größten Volvo nicht immer bewundernde Blicke.
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von 28: Vorne gibt es einen Frunk (Front Trunk) mit 49 Liter Volumen, ideal fürs Ladekabel. 20 Zoll hat der Volvo EX90 serienmäßig. Bezogen sind die Felgen dann mit 255/50 R20er Pneus vorn wie hinten. Wer 21 oder gar 22 Zoll wählt, fährt mit Mischbereifung: vorn 265/45 R21 und hinten 295/40 R21 oder gar 265/40 R22 und 295/35 R22 (Foto), da muss man dann leichte Abstriche beim Fahrkomfort hinnehmen.
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von 28: Herrik van der Gaag ist Volvo-Geschäftsführer für Deutschland und Niederlande und erklärt zeigt Michael Blumenstein (Autoflotte) das Infotainmentsystem.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.