Bild 1 von 12: Mit bislang rund 351.000 produzierten Einheiten ist der Kamiq bis heute das erfolgreichste SUV-Modell von Skoda.
© Foto: Timo Bürger
Bild 2 von 12: Optisch fällt das Update dezent aus: Der Kamiq präsentiert sich mit einem größeren, aufrechteren Kühlergrill und neu gestalteten Schürzen, die ihm einen robusteren SUV-Look verleihen.
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Bild 3 von 12: In der sportlichen Monte Carlo-Ausstattung wie bei unserem Testwagen bietet der Kamiq glänzend schwarze Designelemente wie Kühlergrillrahmen, Außenspiegelkappen, Seitenschweller, Dachreling und Schriftzug.
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Bild 4 von 12: Die Lackierung "Velvet-Rot Premium Metallic Black-Magic Perleffekt" schlägt mit 1.500 Euro extra zu Buche.
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Bild 5 von 12: Unter der Haube schlummert ein 1,5 Liter großer TSI, der dem kleinen SUV ordentlich Dampf macht.
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Bild 6 von 12: Erfreulich weit nach oben schwingt die Heckklappe.
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Bild 7 von 12: Der Kofferraum fasst bis zu 1.400 Liter und ist mit vielen praktischen Details wie Netzen, Haken, Ösen und einem doppelten Laderaumboden ausgestattet.
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Bild 8 von 12: Die 17-Zöller passen prima zum Skoda Kamiq und bieten ausreichend Abrollkomfort.
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Bild 9 von 12: Vorne finden Fahrer und Beifahrer reichlich Platz, auch im Fond ist die Kopffreiheit ausreichend, es sei denn, man ist sehr groß.
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Bild 10 von 12: Die Sitze bieten viel Seitenhalt und verdienen ein Extralob für ihren Komfort, besonders auf langen Fahrten.
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Bild 11 von 12: Ein durchdachtes Cockpit, in dem weder Tasten noch Schalter Rätsel aufgeben.
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Bild 12 von 12: Erfreulich simpel ist die Bedienung des Touchscreen gehalten.
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